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    Mobile Device Management: Best Practices für den Erfolg

    Ihnen steht die weltbeste Speisekammer mit exotischen Zutaten zur Verfügung. Aber wenn Sie nicht wissen, wie Sie die Zutaten optimal nutzen, können Sie nie das Gewinnergericht zubereiten. Stellen Sie sich für Unternehmen die Speisekammer als Tech-Stack und SaaS-Lösungen als Zutaten vor. Die Lösungen liefern nicht die gewünschten Ergebnisse, wenn ein Unternehmen Schwierigkeiten hat, das Beste aus seinem SaaS-Arsenal herauszuholen. 

    Eine SaaS-Lösung, die im Hinblick auf Marktentwicklungen und Produktverbesserungen große Fortschritte gemacht hat, muss es sein Mobile Geräteverwaltung (MDM). Und wie bei jeder anderen Software gibt es auch für Unternehmen bestimmte MDM-Best Practices. Wenn diese Vorgehensweisen befolgt werden, können sie einen großen Unterschied im gewünschten Ergebnis der von Ihnen gewählten MDM-Lösung machen.

    Best Practices für MDM
    Best Practices für die Verwaltung mobiler Geräte

    In diesem Blog werden einige der Best Practices für die Verwaltung mobiler Geräte aus organisatorischer und IT-Perspektive beschrieben.

    Die wachsende MDM-Einführung

    Der Zugriff auf Unternehmensdaten von einem Gerät über das öffentliche WLAN Ihres Lieblingsrestaurants in der Nachbarschaft mag wie ein harmloses, alltägliches Szenario erscheinen. Unvorsichtige, unbeabsichtigte App-Downloads oder ein zufälliger Klick auf einen Phishing-Link bedeuten nicht das Ende der Welt. Zu Recht, aber manchmal können solche Maßnahmen schwerwiegende Auswirkungen auf Unternehmen haben – sowohl finanzielle als auch regulatorische.

    Da Cyberkriminelle zunehmend auf mobile Geräte abzielen, um auf sensible Unternehmensdaten zuzugreifen und diese zu stehlen, wird der Bedarf an einer MDM-Lösung immer wichtiger. Kein Wunder, dass der globale MDM-Markt voraussichtlich 22 Milliarden US-Dollar erreichen wird1 bis 2027 mit einer CAGR von 26.1 % (2022–2027). Und es geht nicht nur um Geräte- oder Datensicherheit. Natürlich sind sie super wichtig, aber MDM bietet noch mehr. 

    Kommen wir zum Kern der Dinge und listen wir die Best Practices für MDM auf, die Unternehmen dabei helfen können, besser zu planen und umzusetzen und bestehende Lücken zu identifizieren.

    Bestimmen Sie Ihren Mobilitätsbedarf

    Manche Unternehmen machen bei der Auswahl und Implementierung einer MDM-Lösung einen großen Fehler. Es ist der Kardinalfehler, das Mobiltelefon nicht zu kennen oder Mobilitätsanforderungen deutlich. Unternehmen entscheiden sich oft zu früh für eine MDM-Lösung, da sie es versäumen, zunächst ihre gesamten mobilen Anforderungen zu ermitteln.

    Stellen Sie sich beispielsweise ein Szenario vor, in dem der Vertriebsleiter den mobilen Zugriff auf eine CRM-Software oder -App für die Produktivität seines Teams priorisiert. Die unter Druck stehende IT-Abteilung könnte sich für ein MDM allein aufgrund seiner CRM-Kompatibilität entscheiden und dabei das Gesamtbild außer Acht lassen. 

    Mit der Zeit und wenn die Bedürfnisse anderer Abteilungen deutlich werden, werden die Grenzen der bestehenden MDM-Lösung deutlich. Die Organisation muss sich nun dafür entscheiden, das MDM vollständig zu ersetzen (Option a) oder zusätzliche Punktlösungen zu implementieren, um den sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden (Option b). Beide sind alles andere als ideale Optionen.

    Die Auswahl der perfekten MDM-Lösung erfordert sorgfältige Überlegungen, da ein „one-size-fits-all“-Ansatz nicht realisierbar ist. 

    Hier ist ein strategischer Rahmen als Leitfaden für Ihren Bewertungsprozess:

    Geräte-Ökosystem: Identifizieren Sie die spezifischen Geräte (z. B. Laptops, Tablets, Desktops, Smartphones) und Betriebssysteme (Android, Windows, macOS, iOS, Linux), die Sie verwalten müssen. Benötigen Sie plattformübergreifenden Support für eine vielfältige Umgebung?

    Gerätelautstärke: Bestimmen Sie die Anzahl der Geräte, die Sie überwachen möchten. Dies wirkt sich auf die Skalierbarkeit und die Kosten der Lösung aus.

    Interne Konnektivität: Bewerten Sie die aktuell in Ihrem Netzwerk verbundenen Geräte. Dies hilft dabei, die Lösung an Ihre bestehende Infrastruktur anzupassen.

    MDM-Herausforderungen: Ermitteln Sie die spezifischen Herausforderungen, die Sie mit MDM angehen möchten. Legen Sie Wert auf Sicherheit, Anwendungsmanagement oder eine verbesserte Gerätekontrolle?

    Lösungstyp: Entscheiden Sie, ob eine umfassende MDM-Lösung oder eine Open-Source-Option besser zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget passt.

    Indem Sie den oben genannten Rahmen befolgen, können Sie potenzielle Anbieter effektiv eingrenzen und die MDM-Lösung auswählen, die Ihren individuellen Anforderungen am besten entspricht.

    Suchen Sie nach erstklassigem technischen Support

    Seien wir ehrlich. Lernen und sich daran gewöhnen MDM-Lösung ist nicht ganz wie die Quantentheorie. Aber es ist auch kein Kinderspiel. Bei manchen Lösungen ist die Lernkurve möglicherweise steil, bei anderen nicht. Technischer Support ist jedoch nicht verhandelbar. Suchen Sie tatsächlich nach erstklassigem technischen Support. Der MDM-Anbieter muss über umfangreiche Hilfedokumente und Schulungsressourcen verfügen, damit Ihre IT das Produkt erlernen und wie vorgesehen ausführen kann.

    Priorisieren Sie bei der Bewertung von MDM-Lösungen im Hinblick auf den technischen Support diejenigen, die Folgendes anbieten:

    Direkter Support: Suchen Sie nach einer speziellen Helpdesk-Nummer oder einer Live-Chat-Funktion, um sofortige Hilfe von Supportmitarbeitern zu erhalten.

    Umfassende Ressourcen: Eine gute MDM-Lösung sollte Benutzerhandbücher, Lehrvideos und Best-Practice-Anleitungen für die effektive Implementierung von MDM bereitstellen.

    Denken Sie daran, Kunden- oder technischer Support ist keine einmalige Sache – es ist fortlaufend. Es ist etwas, das Sie jedes Mal benötigen, wenn Sie bei der Verwendung der MDM-Lösung vor Herausforderungen stehen. Suchen Sie daher nach Anbietern, die Tag für Tag den besten technischen Support bieten möchten. 

    Automatisieren Sie so viel wie möglich

    Eine MDM-Lösung sollte in der Lage sein, IT-Aufgaben zu vereinfachen und nicht zu komplizieren. Die Fähigkeit dazu Automatisieren Sie alltägliche Aufgaben ist ein Muss. Die Verwaltung mobiler Geräte kann eine komplexe Aufgabe sein, aber die Automatisierung kann Ihr IT-Team entlasten und gleichzeitig robuste Sicherheitspraktiken aufrechterhalten. 

    Unabhängig von der Anzahl der Geräte, die Sie verwalten, priorisieren Sie eine MDM-Plattform, die diese Schlüsselfunktionen bietet:

    Automatisierte Berichterstattung: Gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse und identifizieren Sie potenzielle Sicherheitsrisiken durch umfassende Berichte, die automatisch für Ihre vielfältigen Geräteflotten erstellt werden.

    Automatische Benachrichtigungen: Entschärfen Sie Sicherheitsbedenken umgehend mit automatischen Warnmeldungen, die Sie über die Nichteinhaltung Ihrer MDM- und Unternehmensrichtlinien durch ein Gerät informieren.

    Mühelose Fernverwaltung: Sorgen Sie für Datensicherheit, indem Sie der Plattform ermöglichen, gefährdete Geräte aus der Ferne zu sperren oder bei Bedarf Daten zu löschen – und das alles über eine benutzerfreundliche Oberfläche. 

    Priorisieren Sie das Patch-Management

    Die Folgen, wenn ungepatchte Schwachstellen innerhalb eines Geräteökosystems frei herumlaufen, können verheerend sein. Von Ransomware-Angriffen bis hin zu Trojaner-Infiltrationen können ungepatchte Schwachstellen großen Schaden an Ihren Unternehmensdaten und -geräten anrichten. Das macht Cross-OS automatisiert Patch-Management Eine wichtige MDM-Funktion, nach der Sie in einer Lösung suchen und die Sie als Best Practice implementieren sollten.

    Die Verzögerung der Aktualisierung der Betriebssysteme mobiler Geräte erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Hacker ungepatchte Schwachstellen ausnutzen. Stellen Sie sich das so vor: Für jeden veröffentlichten Sicherheitspatch gibt es zahlreiche Geräte, die aufgrund von Softwareschwachstellen gefährdet sind. Daher kann die Verwendung eines veralteten Betriebssystems mit dem wissentlichen Offenlassen einer brennbaren Chemikalie in einem Labor verglichen werden, wenn es dafür eine sichere Lagerung gibt. 

    Die Aufrechterhaltung eines aktuellen Betriebssystems für lokale und cloudbasierte MDM-Lösungen ist für einen reibungslosen Betrieb von entscheidender Bedeutung. Regelmäßige Updates gewähren Zugriff auf die neuesten MDM-Funktionalitäten und steigern die Produktivität der Endbenutzer. Daher ist es wichtig, sich für eine MDM-Lösung zu entscheiden, die ein automatisiertes Patch-Management bietet. Um optimale Sicherheit zu gewährleisten, legen Sie in der Zwischenzeit Richtlinien fest, die von den Mitarbeitern verlangen, dass sie ihre Geräte auf dem neuesten Stand halten. 

    Sicherer Zugriff auf Ressourcen

    Das Tempo des technologischen Wachstums ist immens und Störungen kommen ständig vor. Was vor einigen Jahren als perfekte technische Lösung erschien, ist heute möglicherweise nicht mehr dasselbe. Das ist der klassische Fall für MDM-Lösungen, deren Funktionen und Fähigkeiten sich nicht weiterentwickelt haben. Eine solche Fähigkeit dreht sich um Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM).

    Cyberkriminalität oder externe Bedrohungen werden niemals aufhören zu existieren. Doch auch interne oder Insider-Bedrohungen spielen eine große Rolle. Ein Bericht legt nahe, dass 52 %2 der Unternehmen geben zu, dass Mitarbeiter eine große Schwachstelle in der IT-Sicherheit darstellen. Daher ist die Sicherung des Zugriffs auf Geschäftsressourcen von entscheidender Bedeutung. 

    Wir schreiben das Jahr 2024 und die MDM-Lösungen, die Sie bewerten, müssen über ein gewisses Maß an IAM-Funktionen verfügen. Dadurch wird sichergestellt, dass die richtigen Mitarbeiter vom richtigen Ort und zur richtigen Zeit auf das richtige Gerät zugreifen. Ohne Protokolle wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und bedingten Zugriff besteht die große Gefahr des Missbrauchs von Unternehmensdaten, insbesondere wenn Geräte von Mitarbeitern gemeinsam genutzt werden.

    Erstellen Sie Ihre App- und Content-Roadmap

    Steuern Sie die Anwendungen und Inhalte, auf die auf Ihren Unternehmensgeräten und Netzwerken zugegriffen werden kann. Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, nur die Anwendungen zu nutzen, die für ihre Aufgaben wichtig sind, und beschränken Sie gleichzeitig den Zugriff auf nicht unbedingt erforderliche Anwendungen. Die meisten MDM-Lösungen bieten App- und Content-Management-Funktionen, einschließlich Anwendungsblockierung und Filterung von Webinhalten. Es liegt an der Organisation, ihre App- und Content-Roadmap für verschiedene Teams zu erstellen und dabei zu ermitteln, was benötigt wird und was nicht. 

    Die Umsetzung dieser Strategie verringert das Risiko von Verstößen gegen die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens und erhöht die Effizienz der MDM-Lösung. Erzwingen Sie außerdem regelmäßige Updates für häufig verwendete Anwendungen, um deren Leistung zu optimieren. Suchen Sie nach Lösungen, die mühelos funktionieren App-Patching von Drittanbietern

    Entwickeln und erzwingen Sie robuste Richtlinien

    Starke Richtlinien für die Verwaltung mobiler Geräte sind von entscheidender Bedeutung. Diese Richtlinien legen klare Richtlinien für die Bereitstellung von Geräten, die Gewährung von Netzwerkzugriff für mobile Mitarbeiter und die Definition von Benutzerberechtigungen fest. MDM-Richtlinie in einem breiteren Spektrum können Datensicherheitsrichtlinien, Richtlinien zur akzeptablen Nutzung (AUP), Passcode-Richtlinien und Bring Your Own Device (BYOD)-Richtlinien umfassen. 

    Stellen Sie sicher, dass die Police Folgendes abdeckt:

    • Autorisierte Geräte: Definiert genehmigte Gerätekategorien, die eine Verbindung zum Unternehmensnetzwerk herstellen dürfen.
    • Sicherheitsprotokolle: Beschreibt sichere Zugriffsprotokolle und Betriebsstandards für mobile Geräte.
    • Richtlinien zur akzeptablen Nutzung: Legt akzeptable Nutzungsrichtlinien für den Zugriff auf Unternehmenssysteme mit mobilen Geräten fest.
    • BYOD: Legt Einschränkungen und Richtlinien für die Nutzung persönlicher Geräte innerhalb der Organisation fest.
    • Offboarding-Verfahren: Einzelheiten zum Verfahren zum Trennen persönlicher Geräte von Unternehmenssystemen beim Ausscheiden eines Mitarbeiters.

    Für Organisationen ist es gleichermaßen wichtig, die Richtlinien transparent zu kommunizieren. Die Ergebnisse bei Nichteinhaltung oder Richtlinienverstößen müssen eindeutig sein. Dies kann von einer behördlichen Abmahnung bis hin zu etwas Härterem bis hin zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses reichen. 

    Daten sichern, Geräte überwachen, Endbenutzer schulen

    Nun, fassen wir die Best Practices mit Dingen zusammen, die so offensichtlich sind, dass sie oft übersehen werden. 

    Datensicherung: Eine Datensicherung erleichtert die Wiederherstellung und den Zugriff auf wichtige Daten erheblich Gerät geht verloren oder wird gestohlen. Cloudbasierte MDM-Lösungen vereinfachen die Datensicherung und ermöglichen es Ihnen, Backups zu automatisieren und die wesentlichen Daten und Dateien Ihres Unternehmens sicher in der Cloud zu speichern.

    Geräteaktivität überwachen: Ein Bericht3 geht davon aus, dass Mitarbeiter jeden Arbeitstag durchschnittlich 56 Minuten mit nicht arbeitsbezogenen Aufgaben über ihr Smartphone verbringen. Darüber hinaus gibt es weitere Bedenken wie Datenkosten, die eine Geräteüberwachung über MDM unerlässlich machen. In BYOD-Umgebungen, kann die IT-Abteilung die vollständige Kontrolle über die geschäftlichen Apps und Daten auf privaten Mobilgeräten haben. 

    Mitarbeiter weiterbilden: Für Unternehmen ist es wichtig, ihren Mitarbeitern die MDM-Praktiken zu vermitteln und sie immer wieder darin zu schulen. Im Mittelpunkt der Schulung muss die Geräte- und Datensicherheit stehen. Für neue Mitarbeiter muss diese Schulung in ihr Einarbeitungsprogramm aufgenommen werden.

    Holen Sie sich mit Scalefusion das Beste aus MDM

    Eine MDM-Lösung wie Scalefusion erfüllt alle Kriterien in Bezug auf alle in diesem Blog beschriebenen Best Practices. Scalefusion kann die Komplettlösung für alle Ihre Anforderungen an die Verwaltung mobiler Geräte sein, vom erstklassigen technischen Support bis hin zu Sicherheitsfunktionen, mit flexiblen Preisen und Skalierbarkeit.

    Unabhängig davon, ob Ihre Geräteflotte auf einem einzigen Betriebssystem basiert oder heterogen ist, übernimmt Scalefusion die Verantwortung für Ihre IT – alles über eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine zentrale Konsole. Es ist an der Zeit, mit Scalefusion als Hauptzutat das erfolgreiche Gerätemanagement- und Sicherheitsgericht zu kreieren! 

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    Referenz:

    1. MärkteundMärkte
    2. Kaspersky
    3. Zippia

    Abhinandan Ghosh
    Abhinandan Ghosh
    Abhinandan ist Senior Content Editor bei Scalefusion, ein Fan aller technischen Dinge und liebt kulinarische und musikalische Expeditionen. Mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung glaubt er daran, den Lesern vollendete, aufschlussreiche Inhalte zu liefern.

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