Seitdem Menschen das Internet nutzen, besteht die Notwendigkeit, Internetbrowserdaten zu schützen. VPN (Virtual Private Network) bietet eine zusätzliche Ebene der Privatsphäre beim Zugriff auf Websites und stellt sichere Verbindungen für die Übertragung sensibler Unternehmensinformationen her.
Obwohl VPNs für den individuellen Gebrauch beliebt sind, bieten sie Unternehmen die Möglichkeit, mehrere Benutzerkonten zu verwalten, bestimmte Arten von Inhalten zu blockieren und den Diebstahl von Unternehmensdaten zu minimieren.
Was ist ein VPN?
VPN ist eine Art Netzwerksicherheitstool, das die Internetverbindung und Privatsphäre der Benutzer online schützt. Es stellt über das Internet eine verschlüsselte Verbindung von einem Gerät zum Netzwerk her. VPNs maskieren die Internet Protocol (IP)-Adresse, sodass Online-Aktionen praktisch privat und nicht nachvollziehbar bleiben.
Die verschlüsselte Verbindung erstellt im Wesentlichen einen Tunnel zwischen einem lokalen Netzwerk und einem Ausgangsknoten an einem anderen Standort. VPN verschlüsselt Nachrichten während der gesamten Reise zwischen zwei Endpunkten.
Es bleibt während der Fahrt durch den Tunnel verschlüsselt und kann vom Internetdienstanbieter oder Dritten nicht abgerufen werden. Wenn jemand die Daten abfängt, handelt es sich um „Mülldaten“, da er die Informationen nicht entschlüsseln kann.
Was verbergen VPNs?
1. Geräte
Geräte wie Laptops, Tablets und Mobiltelefone können ein Hauptziel für Cyberkriminelle sein, wenn Benutzer auf das Internet zugreifen, insbesondere wenn sie eine Verbindung zu öffentlichen WLAN-Verbindungen herstellen. Ein VPN kann die Daten auf Benutzergeräten schützen und Hacker daran hindern, MiTM-Angriffe (Man-in-the-Middle) durchzuführen.
2. IP-Adresse und Standort
Eine IP-Adresse identifiziert jedes Gerät im Internet oder lokalen Netzwerk. Irgendjemand eine IP-Adresse besitzen kann erkennen, wo sich ein Benutzer befindet und wonach er gesucht hat.
Ein VPN ersetzt die tatsächliche IP-Adresse, um den Eindruck zu erwecken, dass ein Benutzer von einem anderen Standort aus eine Verbindung zum Internet hergestellt hat: dem physischen Standort des VPN-Servers, wodurch der tatsächliche Standort maskiert wird.
3. Browserverlauf
Internetdienstanbieter (ISPs) und Webbrowser können alles verfolgen, was ein Benutzer im Internet tut. A kostengünstiger VPN-Dienst verbirgt eine IP-Adresse und verhindert, dass ISPs alle Online-Aktivitäten überwachen. Dies sorgt für ein privates, sicheres Surferlebnis im Internet.
Geschäftsvorteile von VPN
Desktop-Computer sind Laptops, Tablets und Smartphones gewichen. Es gibt mehr Flexibilität mit Work-from-Home-Optionen und BYOD-Richtlinien, was zu einem Bedarf an mehr digitaler Sicherheit geführt hat.
1. Gesicherte Verbindung zu freigegebenen Ressourcen
Viele Unternehmen sind auf Mitarbeiter auf der ganzen Welt angewiesen, die für die Zusammenarbeit auf Technologie angewiesen sind. Cloud-Speicher, Dateifreigabedienste und Arbeitsanwendungen enthalten sensible Unternehmensdaten wie Kunden-, Mitarbeiter- und Geschäftsinformationen. Der Einsatz eines IP-Whitelisting-VPN kann die Verbindung zu solchen Ressourcen innerhalb des Intranets schützen, um Daten zu schützen.
VPN (Virtuelles privates Netzwerk) kann die Verbindung zu solchen Ressourcen schützen, um Daten zu schützen. Wenn eine Organisation Service-Site-Clients hat, die eine Verbindung zu internen Ressourcen herstellen müssen, VPN-Dienste stellt sicher, dass die Verbindung nur für den Client zugänglich ist.
2. Kosteneinsparung ohne Gefährdung der Sicherheit
Mit VPN sind Unternehmen nicht auf teure physische Netzwerkverbindungen zwischen der Zentrale und anderen Standorten angewiesen. VPNs sparen nicht nur Kosten und Ressourcen, sondern entlasten auch das IT-Verwaltungsteam des Unternehmens zusätzlich.
Für große Unternehmen mit Tausenden von Mitarbeitern (und Geräten) ist die Installation einer VPN-App auf jedem Gerät einfach nicht praktikabel. IT-Teams können ihre nutzen Mobile-Device-Management-Lösung (MDM) um VPN-Einstellungen auf Geräten zu konfigurieren.
Erstellen Sie eine VPN-Verbindung, wählen Sie aus, wie das VPN authentifiziert wird, und wählen Sie den Servertyp mithilfe der MDM-Lösung aus. Mit Scalefusion MDMUnternehmen können sich auch für einen VPN-Drittanbieter entscheiden.
3. Sicherung von Daten auf Mobilgeräten
Remote-Mitarbeiter, die E-Mails beantworten und über a auf Dateien auf dem Server des Unternehmens zugreifen COPE-Gerät im öffentlichen WLAN sind anfällig für Ziel von Datenschutzverletzungen. Kriminelle können die WLAN-Verbindung gezielt nutzen, um Daten zu stehlen.
Der Schutz der Daten sowohl auf unternehmenseigenen Laptops als auch auf Mobiltelefonen ist von entscheidender Bedeutung. Durch die Installation eines Remote-VPN-Clients auf Smartphones können Mitarbeiter eine Verbindung zur E-Mail-App herstellen und sicher auf den Unternehmensserver zugreifen.
Fazit
Langsame Geschwindigkeiten waren traditionell ein Schwachpunkt für VPN-Dienste auf der ganzen Welt, aber Fortschritte in der VPN-Technologie haben dazu beigetragen, viele Hindernisse zu überwinden, darunter langsame Internetgeschwindigkeiten. Für Unternehmen könnte es verlockend sein, die Bezahlung für VPNs zu vermeiden. Aber die Kosten für eine fehlerhafte Sicherheit könnten deutlich höher sein. Gehen Sie also bei VPNs keine Kompromisse ein. Es gibt viele kostengünstige VPN-Dienste die abonnementbasierte Dienste anbieten und kein großes IT-Budget erfordern.