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    BYOD-Sicherheitsrisiken und wie die Containerisierung sie verhindert

    Wer liebt die Freiheit nicht? Freiheit umfasst viele Dinge in unserem Leben. Am Arbeitsplatz gibt es eine gewisse Freiheit, die viele Unternehmen ihren Mitarbeitern gewähren. Freiheit, persönliche Geräte (Smartphones, Tablets, Laptops) am und am Arbeitsplatz zu nutzen. Darum geht es bei Bring Your Own Device oder BYOD. Und zweifellos ist es heute beliebter und beliebter denn je – 82 %1 der Organisationen sind BYOD-fähig. 

    Aber manchmal hat Freiheit ihren Preis – BYOD-Sicherheitsrisiken und -herausforderungen. Es birgt viele potenzielle Sicherheitsrisiken, wenn Mitarbeitern der Zugriff auf Arbeitsinformationen über ihre persönlichen Geräte gestattet wird. Das liegt daran, dass Unternehmen nicht kontrollieren können, was Mitarbeiter nach der Arbeit mit ihren Geräten machen. Vom Herunterladen unsicherer Apps bis zum Zugriff auf öffentliches WLAN ist es ein persönliches Gerät und eine persönliche Entscheidung. Auf diesen Geräten befinden sich jedoch auch kritische und vertrauliche Unternehmensdaten, die geschützt werden müssen.

    BYOD-Sicherheitsrisiken
    Bewältigung von BYOD-Sicherheitsrisiken durch Containerisierung

    Daher eine BYOD-Richtlinie, unterstützt durch eine robuste Mobile Geräteverwaltung (MDM) Lösung ist ein Muss für Unternehmen. Und genau darum geht es in diesem Blog: die Identifizierung von BYOD-Sicherheitsrisiken und Möglichkeiten, wie eine MDM-Lösung mit Containerisierung diese verhindern kann. 

    Die wichtigsten BYOD-Sicherheitsrisiken und -herausforderungen

    Bevor wir uns mit BYOD-Sicherheitsbedenken befassen, ist es wichtig zu wissen, was die größten BYOD-Sicherheitsrisiken und -Herausforderungen sind. Lassen Sie uns einige auflisten, die Unternehmen bei der BYOD-Risikobewertung helfen können.

    1. Datenverlust und -lecks

    Das größte BYOD-Sicherheitsrisiko, das Unternehmen am meisten stört, ist der Verlust oder Verlust von Daten. Cyberangriffe nehmen zu und bei BYOD ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sensible Unternehmensdaten in die falschen Hände geraten. Mitarbeiter, die auf privaten Geräten auf vertrauliche Informationen zugreifen, diese speichern oder diese weitergeben, können das Unternehmen unbeabsichtigt Datenschutzverletzungen aussetzen. Selbst die unbeabsichtigtesten Aktionen, wie das Öffnen eines in einer persönlichen E-Mail erhaltenen Links, können den Bedrohungsakteuren vertrauliche Informationen preisgeben. Diese Bedrohungsakteure können dann viel Unordnung verursachen. 

    2. Schädliche Apps und Inhalte

    Persönliche Apps sind nicht immer das, was sie scheinen, und das ist ein weiteres potenzielles BYOD-Sicherheitsrisiko. Die Zahl der Apps, die Schadsoftware enthalten, ist gestiegen. Cyberkriminelle nutzen Trends, um Benutzer zum Herunterladen bösartiger Apps zu verleiten. Der Pokemon-Go-Trend ist ein Beispiel dafür, dass Gaming-Enthusiasten Apps mit Schadsoftware zum Opfer fielen. Cyberkriminelle können diese bösartigen Apps nutzen, um sich in mobile Geräte einzuschleichen und diese zu kontrollieren. Sie können dann auf die auf persönlichen Geräten gespeicherten Unternehmensdaten zugreifen, und wir alle wissen, was als nächstes passieren kann. Das gleiche Schad-App-Szenario gilt, wenn ein persönliches Gerät ohne Filter auf Webinhalte zugreift. 

    3. Infizierte Geräte

    Ein weiteres BYOD-Sicherheitsrisiko stellen mobile Mitarbeitergeräte dar, auf denen veraltete oder ungepatchte Versionen von Betriebssystemen und Apps ausgeführt werden. Für Cyberkriminelle sind ungepatchte Schwachstellen ein Einfallstor zum Hacken und Infizieren von Geräten. Um solche Eingriffe zu verhindern, müssen Apps und Betriebssysteme ständig auf dem neuesten Stand bleiben. Eine weitere häufige Ursache dafür, dass sich Infektionen in Geräte einschleichen, ist ein glanzloser Umgang mit Apps – App-Müdigkeit. Da sich heutzutage so viel auf Mobiltelefonen abspielt, sind die Leute zwangsläufig eher lässig gegenüber App-Downloads. Das Erteilen übermäßiger App-Berechtigungen ohne Lesen der AGB kann zu Geräteinfektionen führen. Bei einem infizierten Gerät besteht ein hohes Risiko einer Kompromittierung von Unternehmensdaten, und auch persönliche Daten können gleichermaßen gefährdet sein. 

    4. Geschäftliche vs. persönliche Unschärfe

    Die Unschärfe zwischen der geschäftlichen und privaten Nutzung mobiler Geräte wird immer größer BYOD-Richtlinie und eine MDM-Lösung. Da es sich um ein persönliches Gerät handelt, wird es auch für persönliche Zwecke verwendet – das ist unvermeidlich. Die Social-Media-Anmeldeinformationen (mit automatischer Anmeldung) liegen neben den E-Mail-Anmeldeinformationen des Unternehmens auf demselben Gerät. Eine verdächtige heruntergeladene Datei befindet sich im selben Ordner wie eine Marketingpräsentation. Jemand kann eine arbeitsbezogene Datei als falschen Anhang an einen Freund weitergeben. Oder schlimmer noch, ein mürrischer Mitarbeiter kann sich dazu entschließen, abtrünnig zu werden und Screenshots von vertraulichen Dingen anzufertigen. All dies stellt schwerwiegende Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit dar, wenn BYO-Geräte nicht verwaltet werden. 

    5. Unzureichende Richtlinien

    Unzureichende oder fragile BYOD-Richtlinien sind genauso gut wie keine Richtlinie. Die Grundlage dafür ist der Passwortschutz. 

    Hier sind einige erstaunliche Statistiken zur Passwortsicherheit laut einem Bericht2,

    • 79 % der Mitarbeiter kennen die große Bedrohung durch kompromittierte Passwörter.
    • 65 % der Mitarbeiter verwenden Variationen desselben Passworts.
    • Selbst nach einer Datenschutzverletzung ändern 45 % der Mitarbeiter ihre Passwörter nicht.

    Die Zahlen verdeutlichen deutlich, wie wichtig es ist, dass Unternehmen innerhalb des BYOD-Rahmens eine strenge Passcode-Richtlinie gewährleisten Sicherheit von Mobilgeräten

    6. Verlust oder Diebstahl des Geräts

    Es ist menschlich, Fehler zu machen. Ein Moment der mangelnden Aufmerksamkeit kann dazu führen, dass mobile Geräte verloren gehen oder gestohlen werden. Auch die Wahrscheinlichkeit einer Erholung ist nicht positiv. Daher können verlorene oder gestohlene Mitarbeitergeräte (die für die Arbeit verwendet werden) für Unternehmen Albträume in Bezug auf die Datensicherheit darstellen. Es handelt sich um eine Art Bedrohung, die den Mitarbeiter und die Organisation hilflos macht. Auch mit Geräteverlust oder Diebstahl, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmensdaten in die falschen Hände geraten, exponentiell. 

    Übernehmen Sie die Kontrolle mit MDM- und BYOD-Containerisierung 

    Ein Sprichwort besagt: Planen Sie das Beste, aber bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor. Während Vertrauen ein wichtiger Parameter für den Erfolg von Mitarbeitern ist, ist die Sicherheit von Unternehmensdaten einfach nicht verhandelbar. Genau das bietet eine MDM-Lösung für Unternehmen, die sich die BYOD-Kultur zu eigen machen. Wenn man die BYOD-Containerisierung erklärt, kann sie sich für ein Kind magisch anfühlen, aber für Unternehmen und IT-Teams ist es die Logik, die den Zauber bewirkt. 

    Im MDM-BYOD-System unterstützt MDM-Software die IT auf einem verwalteten (registrierten) persönlichen Gerät eines Mitarbeiters Erstellen Sie zwei separate Container – geschäftlich und privat. Diese beiden Container sind voneinander getrennt, als wären sie zwei Schienen, die ein Eisenbahngleis bilden – immer zusammen, aber nie aufeinander treffend. Aber MDM bietet natürlich noch mehr.

    Unternehmens- und personenbezogene Daten isolieren

    Das wichtigste zuerst. Durch die Containerisierung wird eine eindeutige und sichere Umgebung für Unternehmensanwendungen und -daten auf einem persönlichen Gerät geschaffen. Durch diese Trennung wird sichergestellt, dass vertrauliche Informationen von persönlichen Apps und Inhalten isoliert bleiben, wodurch das Risiko von Datenlecks verringert wird. Einfach ausgedrückt: Was Sie auf Tinder tun, hat nichts mit Ihrer Slack-Reichweite zu tun. 

    Sichere Zugangskontrollen

    Durch die BYOD-Containerisierung können IT-Administratoren strenge Zugriffskontrollen innerhalb des Arbeitscontainers erzwingen. Dazu gehören Authentifizierungsmaßnahmen wie PINs, Passwörter oder biometrische Daten, die sicherstellen, dass nur autorisierte Zugriffe auf Unternehmensdaten über persönliche Geräte erfolgen. Organisationen können außerdem verhindern, dass Mitarbeiter innerhalb des Arbeitscontainers Screenshots machen. Eine BYOD-Passcode-Richtlinie kann die Datensicherheit weiter erhöhen. Administratoren können festlegen Passcode-Richtlinien für den Arbeitscontainer, der Länge, Komplexität, Ablauf und maximale Fehlversuche definiert. Kurz gesagt: Nach einem Streit gibt es keine Möglichkeit, die Arbeit Ihrer Freundin zu beeinträchtigen, selbst wenn Sie Zugriff auf ihr Smartphone haben – und umgekehrt. 

    Zulassungsliste für Anwendungen und Websites

    IT-Administratoren können die Apps mit Zugriff auf den Unternehmens- oder Arbeitscontainer steuern. Dabei geht es darum, genehmigte Anwendungen zuzulassen und gleichzeitig die Installation oder Nutzung nicht autorisierter und potenziell unsicherer Apps zu verhindern. Das Gleiche gilt auch für Websites. Das Erlauben (oder Blockieren) von Apps und Websites verringert das Risiko von Malware und anderen Unternehmensrisiken Bedrohungen der Datensicherheit. Im Wesentlichen steht es Ihnen frei, eine verdächtige PDF-Bearbeitungs-App herunterzuladen und dabei Ihre persönlichen Daten zu riskieren. Wenn eine App nicht auf der Zulassungsliste der IT steht, können Sie sie nicht im Arbeitscontainer haben. 

    Remote-Container-Management

    Im Falle eines Sicherheitsvorfalls oder wenn die Bereitstellung eines Geräts aufgehoben werden muss, wenn ein Mitarbeiter kündigt, besteht kein Grund zur Nervosität. MDM-Lösungen mit BYOD-Containerisierungsfunktionen ermöglichen es IT-Administratoren, nur den Unternehmenscontainer aus der Ferne zu verwalten und zu löschen, sodass persönliche Daten unberührt bleiben. Diese selektive Löschung gewährleistet die Sicherheit der Unternehmensdaten, ohne persönliche Daten zu gefährden. Daher passiert Ihrer Fotogalerie nichts, wenn Sie den Job wechseln. Aber mit Fernlöschung, gibt es keine Möglichkeit, wieder auf den Arbeitscontainer zuzugreifen (Korrektur, Ex-Arbeitscontainer). 

    App-Verwaltung und Updates

    Innerhalb des vorgesehenen Arbeitscontainers können IT-Administratoren Verwalten Sie alle Apps, und sie sind da, weil es sich um arbeitsbezogene Apps handelt. Somit bleiben alle Arbeits-Apps aktualisiert und gepatcht, sodass kein Spielraum für Schwachstellen bleibt. Administratoren können Apps auch ohne Beteiligung des Gerätebesitzers im Arbeitscontainer pushen, installieren und deinstallieren. Beachten Sie bitte, dass Organisationen keine Apps verwalten können, die sich im persönlichen Container befinden. In diesem Zusammenhang steht es Ihnen frei, Ihre Shopping-Apps nicht zu aktualisieren, aber alle Ihre Arbeits-Apps werden verwaltet und für Aktualisierungen gesorgt. 

    Überwachung und Berichterstattung

    Die BYOD-Containerisierung mit MDM bietet robuste Überwachungs- und Berichtsfunktionen. IT-Administratoren können Aktivitäten innerhalb des Arbeitscontainers verfolgen, potenzielle Sicherheitsvorfälle erkennen und Berichte für Compliance-Zwecke erstellen. Um die Dinge ins rechte Licht zu rücken, können Sie gerne einen Netflix-Binge starten, aber beim Zugriff auf den Arbeitscontainer müssen Sie sich an die Standards Ihrer Organisation halten. Noch wichtiger ist, dass nicht viele Unternehmen Netflix im Arbeitscontainer ihrer Mitarbeiter haben werden (außer natürlich Netflix selbst!). 

    Benutzerfreundliche Erfahrung

    Eines der größten Bedenken hinsichtlich der BYOD-Sicherheit liegt oft in der Zurückhaltung der Mitarbeiter, ihre Geräte bei einer MDM-Lösung zu registrieren. Das liegt im Allgemeinen daran, dass sie die IT-Abteilung möglicherweise als einen Geheimdienst betrachten, der sie ausspioniert. Im Gegenteil sorgt die BYOD-Containerisierung auf registrierten persönlichen Geräten für ein nahtloses Benutzererlebnis, sodass Mitarbeiter ihre Geräte für geschäftliche und private Aufgaben verwenden können. IT-Administratoren haben niemals Zugriff auf den persönlichen Container. Sie können also sicher sein, dass Ihr Unternehmen keine Ahnung von Ihren Instagram-Spielereien hat. Sie können Sie in der Tat zur Schau stellen, und das zu Recht, wenn Sie die Spielereien auf den Arbeitscontainer ausdehnen.

    Anpassbare Containerrichtlinien

    Die BYOD-Containerisierung ist kein einheitlicher Ansatz. Genauso wie insgesamt MDM-Richtlinien, Containerisierung bietet Anpassungsmöglichkeiten. IT-Administratoren können Container-Sicherheitsrichtlinien anpassen, um sie an die spezifischen Anforderungen und die Risikotoleranz des Unternehmens anzupassen. Daher können die Arbeitscontainer verschiedener Mitarbeiter innerhalb derselben Organisation völlig unterschiedliche Richtlinien haben. 

    Bewältigen Sie BYOD-Sicherheitsrisiken direkt mit Scalefusion 

    Integration der BYOD-Containerisierung in die Gesamtheit MDM-Strategie verbessert die Sicherheitslage von Organisationen. Es schafft eine sichere Enklave für Unternehmensdaten innerhalb der von Natur aus weniger sicheren Umgebung persönlicher Geräte. Diese zusätzliche Schutzebene trägt erheblich zum Schutz sensibler Informationen und zur Wahrung der Integrität von Unternehmensdaten in BYOD-Umgebungen bei.

    Obwohl es zahlreiche Vorteile mit sich bringt, müssen sich Unternehmen mit verschiedenen BYOD-Sicherheitsrisiken und -herausforderungen auseinandersetzen. Durch die Nutzung der BYOD-Containerisierung mit einer MDM-Lösung wie Scalefusion können IT-Administratoren diese Herausforderungen proaktiv angehen. Den Mitarbeitern steht es frei, ihre Geräte nach Belieben zu nutzen, während Unternehmen ihre Daten schützen können. Das ist das wahre Wesen der Freiheit im Sinne von BYOD. 

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    References:

    1. Insider für Cybersicherheit

    2. Lastpass

    Abhinandan Ghosh
    Abhinandan Ghosh
    Abhinandan ist Senior Content Editor bei Scalefusion, ein Fan aller technischen Dinge und liebt kulinarische und musikalische Expeditionen. Mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung glaubt er daran, den Lesern vollendete, aufschlussreiche Inhalte zu liefern.

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