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    Bring Your Own Device (BYOD) in Schulen: Entwicklung von Richtlinien für moderne Bildung

    Technologische Innovationen bringen eine Fülle von Möglichkeiten in die Bildungswelt, die sowohl Möglichkeiten als auch Herausforderungen für Lehrer und Schüler mit sich bringen. Grundsätzlich muss sich die Bildungstechnologie mit zwei Hauptproblemen befassen: Gadgets und elektronische Lernmedien, die schnell veraltet sind, und Studenten, die diese Geräte für den Unterricht und nicht für soziale Netzwerke verwenden müssen.

    BYOD in Schulen

    Ziel von BYOD in Schulen ist es, diese beiden Probleme einfach und effizient zu lösen. Darüber hinaus bietet die Einführung von BYOD bei Studierenden weitere Vorteile und Vorteile. Wir müssen jedoch auch die Herausforderungen, Bedenken und eine wirksame BYOD-Schulpolitik berücksichtigen, um einen vollständigen Erfolg bei der Umsetzung und Umsetzung sicherzustellen. Schauen wir sie uns einzeln an.

    Was bedeutet BYOD in Schulen?

    BYOD oder „Bring Your Own Device“ bezieht sich in Schulen auf eine Richtlinie, die es Schülern erlaubt, persönliche elektronische Geräte wie Laptops, Tablets und Smartphones zu Bildungszwecken mit in die Schule zu nehmen. Dieser Ansatz verbessert das Lernen, indem er Zugang zu digitalen Ressourcen bietet und interaktive und personalisierte Bildung ermöglicht. Es bietet auch eine kostengünstige Lösung für Schulen und reduziert den Bedarf an umfangreichen Gerätebeständen. Allerdings bringt BYOD Herausforderungen mit sich, darunter die Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs für alle Schüler, die Sicherung des Schulnetzwerks und der Schutz der Privatsphäre. Eine effektive BYOD-Implementierung in Schulen erfordert eine umfassende Planung, klare Richtlinien und Strategien zur nahtlosen Integration persönlicher Geräte in die Bildungsumgebung.

    Warum sollte man die Schulrichtlinie „Bring Your Own Device“ (BYOD) einführen?

    Kinder der Generation Y sind dank des Zustroms von Technologien wie Digitalisierung, Virtualisierung, AR, VR usw. intelligenter als je zuvor. Die heutigen Schüler sind gut über die relevantesten und aktuellsten studienbezogenen Apps, Gadgets, Geräte und Websites informiert. So sehr, dass die Lehrer ständig mit den Aktualisierungen neuer Technologietrends Schritt halten müssen. Schulen und Bildungseinrichtungen nehmen dies schnell an neuester Zugang zur Technologie Innovationen, die den Lern- und Bildungssektor revolutionieren. Um diese Beobachtung zu bestätigen, haben viele Unternehmen unterschiedliche Untersuchungen durchgeführt:

      • Gemäß einer Student Pulse-Umfrage durchgeführt von Top Hat (ein Hersteller von Klassenzimmer-Engagement-Plattformen) und Survata an 520 Hochschulen möchten 94 % der Studenten ihre eigenen mobilen Geräte verwenden (BYOD) in Klassenzimmern für ihre akademischen Zwecke.

      • Das Gleiche Umfrage Außerdem wurde festgestellt, dass 75 % der Schüler angeben, dass ihnen digitale Geräte dabei helfen, effektiver zu lernen, und 81 % würden bis zu 100 US-Dollar für ein digitales Lehrbuch bezahlen.

      • In einer anderen von Student Monitor durchgeführten Umfrage wurde festgestellt, dass 88 % der Studenten täglich für verschiedene Zwecke wie Recherche, soziale Netzwerke, E-Mails, Textnachrichten an Freunde, Zusammenarbeit oder Erstellung von Inhalten auf das Internet zugreifen.

      • An der University of Tennessee, Knoxville, führten sie einige Analysen durch, um die Geräte pro Benutzer in ihrem drahtlosen Netzwerk herauszufinden. Im Durchschnitt waren es 2.1 Geräte pro Benutzer. Einige der Institutionen haben ein Geräte-zu-Studenten-Verhältnis von bis zu 3.5 zu 1 gemeldet!
      • Gemäß der Campusbericht des 21. JahrhundertsBei der Auswahl der Institute betrachten 92 % der Studierenden, die eine Zulassung beantragen, das Technologieangebot als wesentliches Differenzierungsmerkmal.  

    Vorteile von BYOD in Schulen

    Den Zahlen zufolge betrachten Studierende Technologie zunehmend als entscheidenden Faktor für ihren Studienerfolg. Dies ist ein Entscheidungsfaktor bei der Auswahl von Hochschulen und Universitäten, die ihren technischen Erwartungen und Bedürfnissen entsprechen. IT-Administratoren vieler Schulen und Hochschulen glauben inzwischen, dass die Studierenden die treibende Kraft bei der Gestaltung der IT-Agenda der Institute sind und dass sie sich anpassen müssen, um schnell wettbewerbsfähig zu sein. Tatsächlich bevorzugen Studierende die Nutzung ihrer eigenen Smartphones, Tablets oder Laptops für akademische Zwecke, da diese über einen gewissen Bedienkomfort verfügen. Eine IT-Strategie, die mit einem unterstützt wird robuste Bring Your Own Device BYOD-Richtlinie wird zur Antwort.

    Für Schulen:

    Die Umsetzung der BYOD-Schulrichtlinie erweist sich als wirksam, um die teuren Gerätebudgets der Schulen anzuheben. Wenn Schüler ihre eigenen Geräte in die Klassenzimmer mitbringen, werden die Schulen von der Verantwortung befreit, jedem Schüler jedes Gerät zur Verfügung zu stellen. Dies ermöglicht es den Schulen, sich auf wichtigere Aspekte wie Qualität der Bildung, Kommunikation, Ausbildung, außerschulische Bildung usw. zu konzentrieren. In diesem Fall können Schulen problemlos auf die Anforderungen von Schülern eingehen, die es sich nicht leisten können, ihre Smartphones mitzubringen.

    • Kostenreduzierung: Schulen können ihre Technologieausgaben erheblich senken, da sie nicht jedem Schüler Geräte zur Verfügung stellen müssen.

    • Aktualisierte Technologie: BYOD ermöglicht es Schulen, die neueste Technologie zu nutzen, die die Schüler mitbringen, oft aktueller als das, was sich die Schulen leisten könnten.

    • Einfaches IT-Management: Wenn Schüler ihre eigenen Geräte verwenden, können Schulen die Arbeitsbelastung des IT-Personals reduzieren, das sonst einen großen Bestand an schuleigenen Geräten verwalten und warten müsste.

    • Ressourcenoptimierung: Schulen können die durch den Verzicht auf den Kauf von Geräten eingesparten Mittel für andere Bildungsressourcen oder Infrastrukturverbesserungen umleiten.

    • Flexibilität: BYOD-Programme können einfacher an die sich ändernde Technologielandschaft und den Bildungsbedarf angepasst und skaliert werden.

    Für Studierende:

    Junge Köpfe sind am flexibelsten und umsichtigsten, wenn es um Experimente, Erkundungen und Entdeckungen geht. BYOD wird von Studenten wegen der Bequemlichkeit, des Komforts und der Flexibilität geliebt, die es bietet. Das Studieren, Teilen, Recherchieren und Abschließen von Projekten könnte nie einfacher sein, da die Schüler durch die Einführung von BYOD in der Bildung ein gesteigertes Gefühl von Engagement, Neugier, Agilität und Interaktion erleben. Durch eine verbesserte Zusammenarbeit verkürzt BYOD die Lernkurve erheblich.

    • Personalisiertes Lernen: Schüler können auf Geräten lernen, mit denen sie vertraut sind, was möglicherweise zu einer komfortableren und effizienteren Lernerfahrung führt.

    • Fähigkeits-Entwicklung: Der regelmäßige Einsatz der eigenen Geräte im Bildungskontext hilft Schülern dabei, wichtige digitale Kompetenzen und technische Fähigkeiten zu entwickeln.

    • Zugriff auf Ressourcen: BYOD ermöglicht den sofortigen Zugriff auf Online-Bildungsressourcen, E-Books und Lern-Apps und bereichert so das Lernerlebnis.

    • Erhöhtes Engagement: Studierende zeigen oft ein erhöhtes Engagement und eine höhere Motivation, wenn sie ihre eigenen Geräte zum Lernen nutzen.

    • Vorbereitung auf die Zukunft: BYOD hilft Schülern, sich an die technologiegetriebene Welt außerhalb der Schule anzupassen, und bereitet sie auf Hochschul- und Berufsumgebungen vor, in denen ähnliche Richtlinien üblich sind.

    • Flexibilität: Die Schüler können innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers in ihrem eigenen Tempo an Aufgaben arbeiten und so eine flexiblere und selbstgesteuerte Lernumgebung fördern.

    Was sind die Vor- und Nachteile von BYOD in Schulen?

    Vorteile von BYOD in SchulenNachteile von BYOD in Schulen
    Verbessertes Lernen: Die persönlichen Geräte der Schüler können das Lernerlebnis durch interaktive und digitale Inhalte verbessern.Aktienfragen: Möglicherweise haben nicht alle Schüler Zugang zu persönlichen Geräten, was zu einer digitalen Kluft führt.
    Kosteneffizienz: Reduziert die finanzielle Belastung der Schulen, jedem Schüler Geräte zur Verfügung zu stellen.Sicherheitsrisiken: Erhöhtes Risiko von Sicherheitsverletzungen und Datenschutzbedenken bei verschiedenen Geräten im Netzwerk.
    Vertrautheit und Komfort: Die Schüler kommen möglicherweise besser mit ihren eigenen Geräten zurecht und können besser damit umgehen.Ablenkung und Missbrauch: Persönliche Geräte können eine Quelle der Ablenkung sein, wenn sie nicht richtig verwaltet werden.
    Vorbereitung auf die Zukunft: Fördert die digitale Kompetenz und bereitet Schüler auf eine technologiegetriebene Welt vor.Technische Herausforderungen: Unterschiedliche Geräte können zu Kompatibilitätsproblemen und einer erhöhten Nachfrage nach technischem Support führen.
    Flexibilität beim Lernen: Ermöglicht flexiblere Fernlernmöglichkeiten.Komplexität von Richtlinien und Management: Erfordert umfassende Richtlinien und Managementstrategien für eine effektive Umsetzung.
    Ressourcenzugänglichkeit: Bietet einfachen Zugriff auf Online-Bildungsressourcen und -Tools.Wartungsverantwortung: Die Wartung und Reparatur persönlicher Geräte obliegt den Schülern oder ihren Familien.
    Vor- und Nachteile von BYOD

    Implementierung von BYOD in Schulen: Es müssen Schritte unternommen werden

    Wenn sich eine Schule nach langem Überlegen schließlich dazu entschließt, BYOD für Schüler einzuführen, gibt es eine vollständige Liste von Richtlinien, die die Schule befolgen muss, um eine vorteilhafte BYOD-Umsetzung zu gewährleisten.

    Schritt #1 – Bauen Sie ein BYOD-Forschungsteam auf, um alle Aspekte von BYOD, die wahrscheinlichen Probleme, Herausforderungen und Bedenken sowie Sicherheitsfaktoren zu analysieren, zu bewerten, wie andere Schulen es implementiert haben und welches BYOD-Modell geeignet sein wird.

    Schritt #2 – Führen Sie eine Umfrage durch, um die Einstellung der Benutzer und die Gerätetypen zu verstehen. Sammeln Sie Meinungen von Eltern, Mitarbeitern und Erziehungsberechtigten und nutzen Sie a QR-Code, der mit einem Google-Formular verknüpft ist um Einsendungen einfach zu sammeln. Interpretieren Sie die gesammelten Daten und klären Sie den nächsten Schritt.

    Schritt #3 – Halten Sie nach der Analyse der Umfragedaten eine Besprechung ab und teilen Sie Ihre Ergebnisse mit allen Beteiligten wie Schülern, Lehrern, Mitarbeitern, Eltern, Erziehungsberechtigten und Betreuern und führen Sie eine offene Diskussion über die Einführung von BYOD in Schulen.

    Schritt #4 – Erstellen Sie eine BYOD-Interessengruppe mit Vertretern aller Interessengruppen und entwerfen Sie ein vollständiges BYOD-Schulrichtliniendokument, das folgende Aspekte enthält:

    • Allgemeine Benutzerrichtlinien
    • Folgen bei Störung und Missbrauch
    • Mindestanforderungen an Software- und Hardwaregeräte
    • Haftungserklärung, in der die Bedingungen für Gerätekauf, Sicherheit, Versicherung und Wartung festgelegt sind
    • Nutzungsvereinbarung

    Schritt #5 – Verteilen Sie diese erweiterte BYOD-Schulrichtlinie an alle Beteiligten und holen Sie Feedback und Kommentare von ihnen und der Schulgemeinschaft ein.

    Schritt #6 – Sammeln Sie Meinungen, Ratschläge und Feedback, um das endgültige Richtlinienblatt zu dokumentieren.

    Schritt #7 – Teilen und kommunizieren Sie die endgültige BYOD-Schulrichtlinie mit allen Schülern, Lehrern, Mitarbeitern, Eltern und der Schulgemeinschaft.

    Erfahren Sie mehr: Best Practices für BYOD: Eine vollständige Checkliste

    Was ist die Hauptsorge von Pädagogen in Bezug auf BYOD?

    Wie eine Münze mit zwei Seiten bringt BYOD für den Bildungsbereich gewisse Bedenken mit sich, insbesondere wenn es sich bei den Nutzern um Studenten handelt. Lehrer machen sich große Sorgen über die Nutzung elektronischer Geräte und Smartphones, da sie erlebt haben, dass Schüler im Klassenzimmer dadurch abgelenkt werden. Obwohl bestimmte Einschränkungen hilfreich sein können, können auch diese von technisch versierten Studenten missachtet werden, die immer einen Weg finden, diese Einschränkungen zu umgehen. Es gibt andere Ablenkungsquellen wie Unterhaltung, Spiele und soziale Medien.

    Erfahren Sie mehr: Die wichtigsten BYOD-Risiken und -Bedenken

    Andererseits könnte die Umsetzung von BYOD-Schulrichtlinien auch die bereits bestehende Kluft zwischen Familien mit niedrigem und hohem Einkommen vergrößern, was dazu führen könnte, dass sich Schüler anhand der von ihnen verwendeten Geräte unterscheiden. Eins führt zum anderen, und dies kann dazu führen, dass einkommensschwache Studierende von anderen gemobbt werden. Allerdings können diese Bedenken die Verbreitung von BYOD im Klassenzimmer nicht verringern, aber von den Schulbehörden wird erwartet, dass sie sich auch diesen Herausforderungen stellen und dabei andere Elemente wie die Lehrerausbildung, die Präferenz der Gemeinschaft, die Leistung der Schüler und die finanzielle Vernünftigkeit berücksichtigen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die BYOD-Schulpolitik mit Risiken, Bedenken und Möglichkeiten verbunden ist – es liegt in der Verantwortung der Schule, diese umzusetzen BYOD-Verwaltungssoftware Strategie basierend auf geeigneten Richtlinien, Sicherheitsvorschriften, Richtlinien und Best Practices. Studierende sollten stets dazu ermutigt werden, die neuesten Technologien zu nutzen und zu nutzen, um auf dem Laufenden zu bleiben und schneller zu lernen. BYOD bietet mehrere Bereiche mit einem zusätzlichen Gefühl der Vertrautheit, da es den Schülern leichter fällt, eine Lektion zu erlernen, wenn sie über ein bereits bekanntes Medium unterrichtet werden.

    Sonali Datta
    Sonali Datta
    Sonali verfügt über umfangreiche Erfahrung im Schreiben von Inhalten, im Marketing und in der Strategie und hat mit Unternehmen zusammengearbeitet, bei denen sie an der Produktion und Bearbeitung von 360-Grad-Inhalten beteiligt war. Als begeisterte Leserin und Tierliebhaberin liebt sie es zu kochen, sich um ihre Pflanzen zu kümmern und zu reisen.

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