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    Zero-Trust-Sicherheit: Alles, was Sie wissen müssen

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    Der Unternehmenssektor erlebt eine schreckliche Welle von Datenschutzverletzungen und Cyber-Bedrohungen nehmen zu. In einer Welt von „Big Data“ fürchten Unternehmen nichts mehr als den Verlust ihrer sensiblen Geschäftsinformationen. Datenschutzverletzungen werden jedoch fälschlicherweise als eine bloße Tat externer Hacker interpretiert, während in Wirklichkeit eine beträchtliche Anzahl von Datenschutzverletzungen durch die Menschen innerhalb des Unternehmens verursacht wird. Sei es ein unbeabsichtigter oder vorsätzlicher Datenverlust durch einen Insider oder der Verlust/Diebstahl unverschlüsselter Geräte von Mitarbeitern mit darauf gespeicherten Unternehmensinformationen – Datenschutzverstöße können sehr wohl eine Insider-Aktion sein.

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    Zero-Trust-Sicherheit für Unternehmen

    Wenn sich böswillige Akteure im Unternehmensnetzwerk aufhalten, nützen herkömmliche Cybersicherheitsmaßnahmen nicht viel. Unternehmen benötigen einen Ansatz, der strenge Zugriffskontrollen für alle Benutzer innerhalb und außerhalb des Unternehmens gewährleistet. Das „Zero-Trust“-Modell bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene und hebt die Sicherheit von Unternehmensdaten auf die nächste Stufe.

    Was ist das Zero-Trust-Sicherheitsmodell?

    Zero-Trust ist ein Sicherheitsmodell, das dem Prinzip der Aufrechterhaltung strenger Zugriffskontrollen folgt. Unternehmen, die einem Zero-Trust-Sicherheitsmodell folgen, verlangen von ihren Benutzern eine Authentifizierung, Autorisierung und Validierung, bevor sie auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen können. Unabhängig davon, ob die Benutzer innerhalb oder außerhalb der Organisation arbeiten, wird jeder Benutzer authentifiziert und erhält just-in-time Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk und die Ressourcen.

    Mit dem aktuellen Trend von BYOD-Management und Telearbeit, Mitarbeiter sind anfälliger für unbeabsichtigte Datenschutzverletzungen und Unternehmensdaten sind anfälliger denn je. Das Zero-Trust-Cybersicherheitsmodell passt perfekt in die heutige, auf Unternehmensmobilität ausgerichtete Unternehmensumgebung, in der Sie Ihren Benutzern, Netzwerken oder Geräten nicht vollständig vertrauen können.

    Warum benötigt Ihr Unternehmen das Zero-Trust-Sicherheitsmodell?

    1. Die Unternehmensmobilität ist auf dem Vormarsch

    Die sich ständig weiterentwickelnde digitale Technologie erleichtert Unternehmen die Einführung Enterprise Mobility und erkunden Sie unerschlossene Märkte und bieten Sie einen besseren Kundenservice. Da es bei der Unternehmensmobilität vor allem darum geht, Teams aus der Ferne zu bedienen, stark von mobilen Geräten abhängig zu sein und von öffentlichen oder entfernten Standorten aus auf Unternehmensressourcen und Netzwerke zuzugreifen, sind perimeterbasierte Cybersicherheitsmodelle überflüssig geworden. Die ZTA fördert die Sicherheit auf Mikroebene und verlangt von jedem Mitarbeiter, unabhängig von seinem Standort, eine Benutzerauthentifizierung durchzuführen, bevor er auf die Unternehmensdaten zugreift.

    2. WFH-Umgebungen sind nicht vertrauenswürdig

    Unternehmen können sich bei der Arbeit von zu Hause aus nicht vollständig auf die Sicherheitsmaßnahmen ihrer Mitarbeiter verlassen. Die Nutzung von nicht vertrauenswürdigem WLAN, unsicheres Surfen im Internet, mangelnde Sensibilisierung der Mitarbeiter, unangemessene Datensicherheitsmaßnahmen zu Hause, wie z. B. das Offenlassen des Laptops, die gemeinsame Nutzung des Arbeitsgeräts mit Familienmitgliedern oder die Weitergabe von Gerätekennwörtern an Freunde und Familie, sind nur einige der vielen Gründe die zu erhöhten Sicherheitsrisiken führen. Mit dem ZTA-Ansatz werden die Mitarbeiter dazu verpflichtet, kontinuierliche Überprüfungen anzubieten und Sicherheitsrisiken zu minimieren.

    3. Unternehmen verlassen sich stark auf Tools von Drittanbietern

    Die Unternehmenswelt ist stark auf Tools und Dienste von Drittanbietern angewiesen. Unternehmen nutzen eine Vielzahl von Anwendungen von Drittanbietern. Die App-Entwickler selbst verwenden mehrere Komponenten von Drittanbietern, um ihre Anwendungen zu erstellen. Das bedeutet, dass kein Unternehmen oder App-Anbieter völlig sicher sein kann, dass die Anwendung vollständig ist. Solche App-Schwachstellen bieten Hackern Einstiegspunkte, um auf Geräte zuzugreifen, auf denen diese ungesicherten Apps installiert sind, und schließlich an die darauf gespeicherten Daten zu gelangen. 

    Die ZTA erlaubt nicht die Ausführung nicht autorisierter Anwendungen und verweigert Datenerfassungsberechtigungen, sofern diese nicht zuvor authentifiziert wurden.

    4. Der BYOD-Arbeitstrend

    Im Zusammenhang mit dem neuen Homeoffice-Trend ermöglichen Arbeitgeber ihren Mitarbeitern, ihre persönlichen Geräte für die Arbeit zu nutzen. Mitarbeiter können auf ihre Unternehmensdateien und Netzwerke zugreifen und sich mit ihnen verbinden entfernte Teamsund Informationen über ihre persönlichen Geräte austauschen. Dies hat zwar einige Vorteile im Hinblick auf Kostenmanagement und Produktivität, birgt jedoch alarmierende Risiken für die Datensicherheit.

    Auch wenn die ZTA nicht die vollständige Kontrolle über das Gerät und die Konfigurationen des Benutzers übernehmen kann, minimiert sie die Angriffsfläche, indem sie Zugriffskontrollen auf allen Ebenen für die Unternehmensnetzwerke durchsetzt.

    5. Die sich entwickelnde Landschaft der Cyberangriffe

    Es stimmt, dass Unternehmen mit dem technologischen Fortschritt immer neuere und bessere Sicherheitstools und -maßnahmen erhalten. Aber es stimmt auch, dass Hacker heutzutage immer raffinierter werden, indem sie die gleichen technologischen Vorteile nutzen. Immer wieder tauchen neue und gefährlichere Ransomware, Spyware und Trojaner auf, die es auf anfällige und überlastete Unternehmen abgesehen haben. Der ZTA ist für alle Unternehmen geeignet, da er einfach zu implementieren ist, eine Sicherheitsebene bietet und Sicherheitslücken verhindert.

    6. Folgen von Datenschutzverletzungen für Unternehmen

    Es gibt mehrere Gründe, warum Unternehmen ihre Sicherheitsrichtlinien auf jede erdenkliche Weise verstärken müssen. Der Hauptgrund dafür sind die erheblichen Konsequenzen, die Unternehmen im Falle von Datenschutzverletzungen im Unternehmen tragen müssen. Weltweit gibt es mehrere Regulierungsbehörden, die Datenschutzverletzungen regeln, und Unternehmen müssen schwere rechtliche Konsequenzen tragen, wenn sie ihre Unternehmensdaten nicht schützen. Darüber hinaus besteht für Unternehmen ein großes Risiko von Umsatzeinbußen. Marke Diffamierung und Verlust der Kundentreue, wenn in der Vergangenheit Datenschutzverletzungen aufgetreten sind.

    Vorteile des Zero-Trust-Sicherheitsmodells

    Photo by Rawpixel für Freepik

    1. Reduziert das Risiko von Datenschutzverletzungen

    Die Sicherung sensibler Unternehmensressourcen hat für jedes Unternehmen oberste Priorität. Die ZTA hilft Unternehmen, das Risiko von Datenschutzverletzungen zu reduzieren und eine optimierte und sichere Fernverwaltung bereitzustellen.

    2. Ermöglicht Remote- und Hybridumgebungen

    Die Unternehmenswelt hat in der Welt nach der Pandemie einen radikalen Wandel im Arbeitsumfeld erlebt. Mit einer strengen Sicherheitsrichtlinie wie der ZTA können sich Unternehmen bedenkenlos auf die Sicherheit ihrer Unternehmensdaten bei sich ständig ändernden Arbeitstrends wie Remote-Arbeit, Unternehmensmobilität sowie neueren Trends wie Hybrid-Arbeiten verlassen.

    3. Bessere Sichtbarkeit des Datenzugriffs

    Mit der ZTA können Sie die Sicherheits- und Authentifizierungsmaßnahmen für Ihre Netzwerke, Assets und andere Ressourcen festlegen. Sobald das Authentifizierungssystem eingerichtet ist, haben Sie unternehmensweiten Zugriff auf jeden, der auf Ihre Netzwerke und Ressourcen zugreift, einschließlich seiner Details wie Datum, Uhrzeit, Standort und Anwendung bei jeder Überprüfung. Dadurch erhalten Unternehmen einen besseren Überblick über die Aktivitäten ihrer Benutzer und können ungewöhnliche oder verdächtige Verhaltensweisen erkennen.

    4. Vereinfachen Sie das IT-Management

    Ein großer Teil der ZTA setzt auf kontinuierliche Überwachung und unternehmensweite Analysen. Auch wenn dieser Prozess an sich komplex und ermüdend klingt, bringt er doch den Umfang der Automatisierung mit sich. Unternehmen können ihre routinemäßigen Aktivitäten zur Überwachung der IT-Compliance automatisieren. Dies hilft Unternehmen nicht nur dabei, Kosten für eine große IT-Mitarbeiterzahl zu sparen, sondern hilft auch internen IT-Teams oder IT-Dienstleistern, Zeit bei redundanten Aufgaben zu sparen.

    5. Einheitliche Endbenutzererfahrung

    Eine der Strategien des ZTA ist die Multi-Faktor-Authentifizierung. Mitarbeiter finden es komplex und verwirrend, mit der Fülle an Sicherheits- und Passcode-Richtlinien Schritt zu halten, die von ihren Unternehmen festgelegt werden. Mit der Multi-Faktor-Authentifizierung müssen sich Benutzer nicht ein Dutzend Passwörter merken oder langwierige Passwortverwaltungsprozesse durchführen.

    6 Säulen des Zero-Trust-Sicherheitsmodells

    Verschiedene Unternehmen haben unterschiedliche Implementierungen des Zero-Trust-Sicherheitsmodells. Um ein Zero-Trust-Modell effektiv umzusetzen, ist es für Unternehmen wichtig, zunächst zu wissen, was sie schützen möchten und welche potenziellen Risiken sie haben.

    Die folgenden 6 Prinzipien sind die Grundelemente des Zero-Trust-Sicherheitsmodells:

    1. Vertrauenswürdige Benutzeridentitäten

    Das Zero-Trust-Sicherheitsmodell basiert auf dem Ansatz „Niemals vertrauen, immer überprüfen“. Dieser Ansatz erfordert, dass Unternehmen eine kontinuierliche Verifizierung und Authentifizierung jedes Mal erzwingen, wenn der Benutzer versucht, auf das Unternehmensnetzwerk und die Ressourcen zuzugreifen.

    2. Endpunktschutz

    Digitale Geräte und Endpunkte sind die Medien, über die alle Unternehmensdaten fließen, was sie zu den größten potenziellen Zielen für Datenschutzverletzungen macht. Mit ZTA wird der Zugriff auf Unternehmensgeräte auf Sitzungsbasis gewährt, wobei der Schwerpunkt auf Gerätegesundheit und Compliance liegt.

    3. Netzwerksicherheit

    Die Mikrosegmentierung, Überwachung, Analyse und End-to-End-Verschlüsselung der On-Premise- und Cloud-Netzwerke. Der Austausch von Unternehmensdaten zwischen verteilten Teams an unterschiedlichen Standorten erfolgt über die Unternehmensnetzwerke, was sie zu einem wichtigen Faktor macht, der im ZTA-Sicherheitsmodell berücksichtigt werden muss.

    4. App- und API-Schutz

    Mobile-First-Unternehmen verlassen sich stark auf Anwendungen und APIs. App-Schwachstellen gehören zu den häufigsten Schlupflöchern für Cyberangriffe. Daher ist es äußerst wichtig, die App-Berechtigungen und Sicherheitskonfigurationen strenger zu kontrollieren.

    5. Datensicherheit.

    Der gesamte Zweck der Umsetzung jeder Sicherheitsstrategie, einschließlich der ZTA, besteht darin, Unternehmensdaten zu schützen. Datenkategorisierung, Zugriff mit den geringsten Privilegien und Datenverschlüsselung sind ein Muss, um vertrauliche Geschäftsinformationen zu schützen.

    6. Prozessüberwachung

    Datenschutz allein reicht nicht aus, es müssen Vorkehrungen im Sinne einer ständigen Überwachung von Netzwerken, Geräten und zugehörigen Systemen getroffen werden. Prädiktive Analysen helfen Unternehmen dabei, aufkommende Bedrohungen zu antizipieren und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.

    Scalefusion für Zero-Trust-Sicherheit

    Scalefusion MDM bietet umfangreiche Funktionen, die den Grundprinzipien des Zero-Trust-Sicherheitsmodells entsprechen und Unternehmen dabei helfen, ihre Datensicherheit zu stärken.

    Photo by Rawpixel für Freepik

    1. Überwachung der Benutzeraktivität mit umfangreichen Berichten

    Erstellen Sie umfangreiche Berichte für verschiedene wichtige Gerätedaten wie Kontoaktivität, Entsperrversuche, WLAN-Konnektivitätsberichte usw. und behalten Sie den Überblick über Ihre Benutzeraktivitäten und die unternehmensweite Gerätenutzung. Mit dem Scalefusion-Dashboard können Sie den Zustand Ihres Inventars ständig mit umfassenden Berichten überwachen, die für eine tiefergehende Analyse auch für einen bestimmten Zeitraum geplant werden können.

    2. Unternehmensweite Überwachung mit DeepDive Analytics

    Verschaffen Sie sich einen 360-Grad-Überblick über Ihren unternehmensweiten Bestand mit DeepDive-Analyse von Scalefusion. Sie können direkt über das Scalefusion-Dashboard einen umfassenden Überblick über Ihre Geräte, Plattformzusammenfassungen, Statistiken zur letzten Verbindung, Compliance-Verstöße und vieles mehr erhalten.

    3. Automatisierte Compliance-Benachrichtigungen mit Workflows

    Erstellen Sie automatisierte Arbeitsabläufe und planen Sie routinemäßige IT-Sicherheits- und Verwaltungsaufgaben im Voraus, einschließlich regelmäßiger Betriebssystem- und Systemaktualisierungen, Sperren und Entsperren von Geräten, Übertragen von Apps auf Gerätegruppen und vieles mehr. Planen Sie Routineprüfungen und erhalten Sie Compliance-Benachrichtigungen basierend auf Sicherheitsvorfällen.

    4. Konfiguration der Passcode-Richtlinie

    Unzureichend gesicherte Geräte und Endpunkte sind anfällig für Datenlecks. Passwörter und wiederholte Authentifizierung bilden die Grundlage des Zero-Trust-Sicherheitsmodells. Ihre IT-Administratoren können über das Scalefusion-Dashboard strenge Passwortrichtlinien auf allen Geräten Ihrer Mitarbeiter durchsetzen. Die Passcode-Richtlinie legt die Stärke, Komplexität und Häufigkeit der Passworterneuerung des Passworts fest, um Mitarbeitern dabei zu helfen, ihre Geräte effizient zu schützen.

    5. Netzwerksicherheitskonfiguration

    Da unsachgemäß gesicherte Netzwerke eine der größten Einfallstoren für Hacker darstellen, Schuppenfusion bietet mehrere Sicherheitsfunktionen zum Schutz des Unternehmensnetzwerks. VPN-Konfigurationen, Firewalls und Zertifikatsverwaltung können direkt über das Scalefusion-Dashboard bereitgestellt werden.

    6. Endpoint Protection-Richtlinien

    IT-Administratoren können verschiedene Sicherheitskonfigurationen durchsetzen, die den Schutz Ihrer Daten auch bei Verlust Ihrer Geräte ermöglichen. Mit Scalefusion können Sie Ihre verlorenen oder gestohlenen Geräte aus der Ferne sperren und Ihre Unternehmensdaten löschen, um zu verhindern, dass sensible Geschäftsinformationen in die falschen Hände geraten. Um eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen, können Sie auch Konfigurieren Sie Datenverschlüsselungsrichtlinien mit BitLocker auf Ihren Windows-Geräten und FileVault auf Ihren macOS-Geräten.

    7. Sichere App-Verteilung

    Die Entscheidung, welche Apps auf die von Scalefusion verwalteten Geräte der Mitarbeiter gepusht werden sollen, liegt in den Händen der IT-Administratoren. Mit dem können Sie sichere und vertrauenswürdige Apps aus dem Google PlayStore, Apple App Store, Windows Business Store oder firmeneigenen Apps verteilen Scalefusion Enterprise Store. Alle App-bezogenen Kontrollen wie App-Berechtigungen, zeitnahe Updates, Installation und Deinstallation von Apps können über das Dashboard erledigt werden.

    8. Kiosk-Sperrung

    Mit Scalefusion können IT-Administratoren noch einen Schritt weiter gehen, um die App-Nutzung zu sichern und die unbefugte Gerätenutzung zu verhindern Kiosk-Sperrung. Sie können die Geräte Ihrer Mitarbeiter in einem sperren Einzel-App-Kioskmodus, oder Multi-App-Kioskmodus um vorab ausgewählte Apps auf den Geräten auszuführen und die Nutzung aller anderen zu blockieren. Dies erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern verbessert auch die Konzentration und Produktivität der Mitarbeiter.

    9. Rollenbasierter Zugriff auf das Scalefusion-Dashboard

    Da schließlich das Hauptkonzept des Zero-Trust-Sicherheitsmodells darin besteht, niemals zu vertrauen und immer zu überprüfen, ermöglicht Scalefusion IT-Administratoren die Konfiguration Rollenbasierter Zugriff zum Armaturenbrett. IT-Administratoren können Administratoren verwalten, die SAML-basierte Anmeldung konfigurieren, benutzerdefinierte Rollen wie Gruppenadministrator, Geräteadministrator, Co-Kontomanager usw. erstellen und Berechtigungen für jede Rolle anpassen.

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    Sie sagen, es dauert ewig, Vertrauen aufzubauen und Sekunden, um es zu zerstören. Im Unternehmensumfeld stellt Vertrauen eine Schwachstelle dar, die, wenn sie zerstört wird, dem Ruf und dem Umsatz eines Unternehmens enormen Schaden zufügen kann. Da sich die Welt zunehmend auf eine arbeitsplatzlose Arbeitsumgebung zubewegt, benötigen Unternehmen ein neues Maß an Sicherheit, um ihre Integrität vor den zunehmenden Cyber-Bedrohungen zu schützen. Das Zero-Trust-Sicherheitsmodell ist eine vielversprechende Möglichkeit, die Herausforderungen zu bewältigen, die Remote-Arbeitsumgebungen mit sich bringen.

    Eine ideale Möglichkeit für Unternehmen, ihr Zero-Trust-Sicherheitsmodell aufzubauen, ist die Investition in ein umfassendes MDM-Lösung wie Scalefusion, das Unternehmen dabei hilft, verschiedene Konfigurationen und unternehmensweite Bereitstellungen über eine einzige einheitliche Konsole zu verwalten.

    Shambhavi Awate
    Shambhavi Awate
    Shambhavi ist Senior Content Writer bei Promobi Technologies und verfügt über Erfahrung in den Bereichen kommerzielles Schreiben, kreative Planung, Produktkatalogisierung und Content-Strategie. Sie ist eine „Biotechnologin, die zur Autorin wurde“ und glaubt, dass die Entstehung großartiger Ideen beim Kaffee geschieht.

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