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    Sicheres Surfen auf unternehmenseigenen Mobilgeräten: Das Gebot der Stunde

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    Sicheres Surfen auf unternehmenseigenen Geräten

    Im exponentiellen Zeitalter des Hochgeschwindigkeitsinternets und vernetzter Geräte beschränkt sich das Surfen im Internet nicht mehr nur auf die Freizeit. Das Surfen im Internet wird häufig bei der Arbeit genutzt und unterstützt die Belegschaft bei der Erledigung wichtiger Geschäftsaufgaben. Von der Suche nach Codierungslösungen bis hin zu MarketingtrendsDas Surfen im Internet ist eine der wichtigsten Wissensressourcen in einer hart umkämpften Geschäftswelt. Früher hatten geschäftlich genutzte Geräte nur eingeschränkten Zugang zum Internet. Dies war relevant, als die Welt des Internets nicht mit Lernen und Entwicklung übereinstimmte. Mit der Einführung von Web-Apps und einem unbegrenzten Wissensspeicher, der bei der Bewältigung wichtiger Geschäftsaufgaben hilft, ist es zwingend erforderlich, dass das Surfen im Internet auf den von den Mitarbeitern verwendeten unternehmenseigenen Geräten verfügbar ist. 

    Mobile Geräte ersetzen herkömmliche Desktops 

    Die Nutzung von Android- oder iOS-basierten Mobilgeräten hat den Arbeitsplatz des 21. Jahrhunderts im Sturm erobert. Die Belegschaft der Generation Z möchte nicht länger auf eine herkömmliche Schreibtisch- und Computerkonfiguration beschränkt sein. Agile Arbeitsmethoden haben dazu geführt, dass Arbeitsplatzgrenzen verschwinden. Intelligente Schreibtische, intelligentes Arbeiten, Telearbeit und Fernarbeit sind weit verbreitet. iPhones, iPads, Android-Telefone und Tablets werden von Mitarbeitern mit unterschiedlichen Funktionen bevorzugt, um alltägliche Aufgaben sowie wichtige Geschäftsabläufe zu erledigen. 

    Surfen auf unternehmenseigenen Geräten: Zulassen oder nicht zulassen.

    Im Grunde eröffnet ein vernetztes Gerät wie ein Mobiltelefon die weite Welt des Internets, auf die die Mitarbeiter nach Belieben zugreifen können. Eine vollständige Einschränkung des Surfzugriffs ist keine praktikable Lösung, da viele geschäftliche Aktivitäten stark vom Internet abhängen. Für unternehmenseigene Geräte, die als Kioskbrowser eingesetzt werden, gibt es keine andere Wahl, als die Browsing-Funktion zuzulassen, da dies die wichtigste Funktion des Geräts darstellt.

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    Beispielsweise benötigt eine Social-Media- oder Marktforschungsmanagerin Zugriff auf alle Websites, da dies in ihre Hauptverantwortung fällt. Ein Entwickler benötigt Zugriff auf Websites und Online-Repositories, um geeignete Lösungen und Hilfe zu finden. Ein kreativer Autor oder Designer muss Websites nach Inspiration durchsuchen. Bei unternehmenseigenen Android- und iOS-Geräten, die als Kioskbrowser für Einzweckgeräte zum Surfen eingesetzt werden, kommt eine Sperrung der Browsing-Funktion nicht in Frage. Für Unternehmen und Organisationen, die die Gerätenutzung und das Surfen fest im Griff haben, ist es wichtig, eine kontrollierte Browsing-Umgebung auf den unternehmenseigenen Geräten zu erweitern, um die gewünschten Ergebnisse der Mobilität zu erzielen.

    Unternehmen können sich dafür entscheiden Browser installieren wie Google Chrome, Microsoft Edge, Internet Explorer und Apple Safari auf unternehmenseigenen Android- und iOS-Geräten zur Erledigung der Geschäftsaufgaben. Einige Unternehmen bevorzugen auch die Installation privater Browseranwendungen oder behalten für bestimmte Aufgaben eine gesunde Mischung aus beidem bei.

    Sicheres Surfen: Die Wichtigkeit 

    Während Unternehmen bei der Arbeit auf mobile Geräte umsteigen, sorgen sie mithilfe einer Lösung für die Verwaltung mobiler Geräte für Mobilität. Die wichtigste zugrunde liegende Anforderung der MDM-Lösung ist die Erweiterung der Daten- und Gerätesicherheit. Die unternehmenseigenen Geräte enthalten eine beträchtliche Menge an Geschäftsdaten, die anfällig für Missbrauch und unbefugten Zugriff sind. Unternehmen erstellen daher strenge Nutzungsrichtlinien, um die Datensicherheit zu gewährleisten. Und das funktioniert meist gut, wenn das Gerät nur mit wenigen, vertrauenswürdigen Geschäftsanwendungen ausgestattet ist.

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    Die eigentliche Bedrohung für die Daten und das Gerät entsteht aus den oben genannten Gründen, wenn die unternehmenseigenen Geräte mit Browsern ausgestattet sind. Wenn der Webbrowser jedoch nicht auf Sicherheit optimiert ist, kann er auf vielfältige Weise angegriffen werden, was Auswirkungen auf die Daten auf unternehmenseigenen Geräten haben kann. Schädliche Websites und Links, auf die über den Browser zugegriffen wird, können das Betriebssystem des Geräts beschädigen, Malware auf dem Gerät installieren, das Kommunikationsnetzwerk abfangen und Daten vom Gerät sowie der Browsersitzung lesen/schreiben, was sich negativ auf die allgemeine Funktionsfähigkeit des Geräts auswirkt und dem Geschäftszweck völlig zuwiderläuft des Geräts. 

    Anfällige Browser und unerfahrene Benutzer können eine Sicherheitslücke verursachen, die nicht nur den Browser durch das Hacken von Plugins und anderen Browserkomponenten gefährdet, sondern auch den Gerätebetrieb behindern, Daten vom Gerät oder die im Browser eingegebenen Benutzerdaten sammeln und diese für Missbrauch offenlegen kann. Nicht vertrauenswürdige Websites, getarnte Links, die auf unerwartete Websites weiterleiten, und Benutzer, die versehentlich auf schädliche Anzeigen und Popups klicken, können zu Sicherheitsverletzungen im Browser führen. 

    Scalefusion MDM für sicheres Surfen auf unternehmenseigenen Mobilgeräten

    Für Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, sicheres Surfen auf unternehmenseigenen Geräten zu ermöglichen, die für das Surfen im Internet geeignet sind. Die mobile Geräteverwaltung von Scalefusion ermöglicht eine kontrollierte Browserumgebung auf firmeneigenen iOS- und Android-Geräten, um die End-to-End-Daten- und Gerätesicherheit auf verwalteten Geräten zu erweitern.

    Mal sehen, wie..

    Websites auf die Whitelist setzen

    Die größte Sicherheitsbedrohung beim Surfen entsteht durch den Zugriff auf nicht vertrauenswürdige oder bösartige Websites. Um zu verhindern, dass Benutzer und Mitarbeiter auf unbekannte Websites zugreifen, bietet Scalefusion die Möglichkeit, Websites auf die Whitelist zu setzen. Die IT-Administratoren des Unternehmens können nur bestimmte, geschäftsbezogene oder vertrauenswürdige Websites auf den verwalteten Android- und iOS-Geräten zulassen. Dadurch kann der Zugriff auf alle anderen Websites gesperrt werden. Um weiterhin zu verhindern, dass Benutzer zu nicht autorisierten Links navigieren oder versehentlich auf Popups und Anzeigen klicken, können IT-Administratoren die Einstellungen für jede Website auf der Whitelist konfigurieren. Zu diesen Einstellungen gehören:

    • Deaktivieren des JavaScript-API-Zugriffs, um zu verhindern, dass Websites Dritter auf offengelegte APIs zugreifen
    • Deaktivieren von Pop-up-Fenstern, um zu verhindern, dass Pop-ups Benutzer auf bösartige Websites führen  
    • Deaktivieren des automatischen Ausfüllens von Formularen Cookies von Drittanbietern, um die Privatsphäre der Benutzer bei jeder Sitzung in gemeinsam genutzten Browsern zu wahren.

    Konfigurieren von Google Chrome für Android-Geräte

    Als Browser erfreut sich Google Chrome großer Beliebtheit. Wenn die unternehmenseigenen Android-Geräte aufgrund seiner Vertrautheit und benutzerfreundlichen Oberfläche mit einem Chrome-Browser ausgestattet sind, sorgt Scalefusion für die Konfiguration, um die Sicherheit zu gewährleisten. Für Google Chrome ermöglicht Scalefusion den IT-Administratoren das Erstellen einer Blacklist oder bestimmte Websites blockieren zusammen mit der Whitelist der Unternehmenswebsites. IT-Administratoren können so die identifizierten bösartigen und gefährlichen Websites blockieren und so einen sicheren Browser für Android-Geräte schaffen. IT-Administratoren können:

    • Blockieren Sie Pop-ups und JavaScripts
    • Inkognitomodus erzwingen
    • Erzwingen Sie Google Safe Search und Safe Browsing
    • Aktivieren Sie die Lecksuche für eingegebene Anmeldeinformationen
    • Deaktivieren Sie den Browserverlauf, den Passwort-Manager und das automatische Ausfüllen von Formularen 
    • Proxy-Einstellungen konfigurieren
    • Blockieren Sie WebUSB für bestimmte Websites
    • Deaktivieren Sie das Fortfahren über die Warnseite für sicheres Surfen

    Konfigurieren des Safari-Browsers für iOS-Geräte

    Um das Surfen auf überwachten iOS-Geräten, die mit Scalefusion verwaltet werden, zu sichern, können IT-Administratoren auch Safari konfigurieren, den am häufigsten verwendeten Browser für iOS-Geräte. IT-Administratoren können Pop-ups, JavaScripts und das automatische Ausfüllen von Formularen deaktivieren, um ein kontrolliertes und sicheres Surfen auf unternehmenseigenen iOS-Geräten zu ermöglichen. 

    Maßgeschneiderte Browser von Scalefusion

    Scalefusion bietet maßgeschneiderte Browser, um sicheres Surfen auf Android- und iOS-Geräten zu ermöglichen. Der Scalefusion-Browser für Android ist ein maßgeschneiderter Browser, der den IT-Teams des Unternehmens hilft, die Browserumgebung auf unternehmenseigenen Android-Geräten zu steuern. Scalefusion bietet auch ProSurf an, a Sicherer Browser für iOS-Geräte, wodurch eine kontrollierte Browsing-Umgebung bereitgestellt wird. ProSurf ist ein sicherer Bruder

    Zu den Konfigurationsmöglichkeiten zur Erweiterung des sicheren Surfens auf unternehmenseigenen Geräten mithilfe des Scalefusion Browsers und ProSurf gehören:

    • Deaktivieren mehrerer Registerkarten
    • Verhindert, dass Benutzer etwas in die Adressleiste eingeben
    • Erzwingen des Inkognitomodus
    • Navigationsschaltflächen deaktivieren
    • Deaktivieren von Nicht-Netzwerk-URLs
    • Deaktivieren des automatischen Ausfüllens von Formularen

    Mehr lesen: Scalefusion ProSurf Browser: Kontrolliertes Surferlebnis auf iOS-Geräten

    Neben der Bereitstellung umfangreicher Funktionen zum sicheren Surfen auf unternehmenseigenen Geräten können IT-Administratoren auch sicherstellen, dass die Browser-Apps regelmäßig aktualisiert werden, um die integrierten Sicherheitsfunktionen und Fehlerbehebungen dieser Apps zu nutzen. 

    Neben robusten Sicherheitseinstellungen können Mitarbeiter beim Surfen auf unternehmenseigenen Geräten auch bestimmte Sicherheitsmaßnahmen gewährleisten. Was Mitarbeiter tun können, um die Browsersicherheit auf unternehmenseigenen Geräten zu gewährleisten.

    • Denken Sie sorgfältig nach, bevor Sie auf Links in E-Mails oder sozialen Medien klicken
    • Erweitern Sie verkürzte URLs, bevor Sie sie öffnen  
    • Wählen Sie Erweiterungen sorgfältig aus oder lassen Sie sie von Ihren IT-Administratoren überprüfen

    Sicheres Surfen auf unternehmenseigenen Geräten ist zweifellos eine Notwendigkeit, um die Geräte- und Datensicherheit sowie die Privatsphäre der Benutzer zu gewährleisten. Machen Sie es und noch viel mehr mit Scalefusion MDM. 

    Renuka Shahane
    Renuka Shahane
    Renuka Shahane ist eine begeisterte Leserin, die gerne über Technologie schreibt. Sie ist Absolventin der Ingenieurswissenschaften und verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Content-Erstellung, Content-Strategie und PR für webbasierte Startups.

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