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    Mythen und Fakten über BYOD, die Sie vielleicht nicht kennen

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    BYOD-Richtlinien (Bring Your Own Device) erfreuen sich aufgrund der Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit, die sie den Mitarbeitern am Arbeitsplatz oder außerhalb des Firmengeländes bieten, immer größerer Beliebtheit. Auch wenn Unternehmen BYOD als ein wertebasiertes Angebot verstehen, behindern verschiedene BYOD-Mythen Unternehmen bei der Erstellung einer BYOD-Richtlinie. 

    byod Fakten
    BYOD-Mythen und Fakten, die Sie vielleicht nicht kennen

    Einem aktuellen Umfrage, Datenlecks bei „Bring Your Own Device“-Praktiken waren im Jahr 2020 die größte Sorge, 63 % der Befragten stimmten dem zu. 57 % der Befragten geben an, dass das Herunterladen unsicherer Apps und Inhalte durch Benutzer die zweitgrößte Sorge bei BYOD darstellt. Trotz der Bedenken erfreut sich dieser Trend zunehmender Beliebtheit, da Unternehmen proaktive Maßnahmen ergreifen, um BYOD zu ihrem Vorteil zu nutzen. Ein 2022 Forschungsprojekte zu BYOD-Trends am Arbeitsplatz zeigt, dass 83 % der Unternehmen auf irgendeine Art von BYOD-Richtlinie angewiesen sind. 75 % der Mitarbeiter nutzen ihre privaten Telefone bei der Arbeit. Angesichts der zunehmenden Anpassungsfähigkeit von BYOD wird prognostiziert, dass der BYOD-Markt bis 587.3 einen Wert von 2030 Milliarden US-Dollar haben wird.

    Allerdings ist die Spitze in BYOD-Trends macht Sie auch auf die Sicherheit von Unternehmensdaten aufmerksam. Ohne eine BYOD-Richtlinie können Mitarbeiter ununterbrochen auf Unternehmensdaten zugreifen, was ein großes Risiko darstellt. Während Mitarbeiter befürchten, dass ihre persönlichen Daten gefährdet werden, wenn eine BYOD-Richtlinie auf ihre persönlichen Geräte angewendet wird, befürchten Unternehmen auch, dass Mitarbeiter sensible Geschäftsdaten außerhalb des Arbeitsprofils kopieren und weitergeben. Diese zu Mythen gewordenen Ängste drehen sich um die Entscheidung eines Unternehmens, eine BYOD-Richtlinie einzuführen.

    Darüber hinaus wird geprüft, ob die Vorteile die damit verbundenen Risiken überwiegen Implementierung einer BYOD-Richtlinie ist auch für Unternehmen eine Frage. Unternehmen befürchten, dass es ihren Mitarbeitern unangenehm sein wird, Richtlinien auf ihren privaten Geräten zu haben, und dass dies ihre Produktivität beeinträchtigen könnte. Unabhängig davon, ob es mehr Ablehnung als Akzeptanz gibt, ist es wichtig, sich von den Mythen zu lösen, um eine kalkulierte und gewinnbringende Entscheidung zu treffen. 

    Mythen und Fakten über BYOD

    BYOD-Mythen und Fakten
    Byod-Konzept mit menschlicher Hand, die Aktentasche mit Vektorillustration für elektronische Geräte hält

    Mythos 1: Mitarbeiter nutzen keine persönlichen Geräte für die Arbeit im Unternehmen

    Fakt ist: Mitarbeiter nutzen persönliche Geräte für die Arbeit, unabhängig davon, ob sie Zugriff auf Unternehmensgeräte haben oder nicht

    Mitarbeiter empfinden es als äußerst einfach und bequem, wenn sie Arbeitsdaten auf ihren privaten Geräten haben. Es ermöglicht ihnen den Zugriff auf die benötigten Informationen, auch wenn sie von entfernten Standorten aus arbeiten oder mobil sind. A (Harvard Business Review) zu BYOD zeigt, wie die Nutzung mobiler Geräte wie privater Smartphones, Laptops und Tablets als BYOD in leistungsstarken Unternehmen zugenommen hat; Laut BYOD-Statistiken hatten nur 35 % der Unternehmen Richtlinien festgelegt. Auch wenn Mitarbeiter keine Firmengeräte zur Verfügung haben, verwenden sie ihre eigenen Geräte für die Arbeit, da diese praktisch und angemessen sind. Stattdessen können Unternehmen die folgenden Schritte unternehmen, um sich einen Vorteil zu verschaffen:

    • Informieren Sie die Menschen darüber, wie sie die Sicherheit ihrer Geräte gewährleisten können, indem sie einen Malware-Schutz herunterladen, eine Verschlüsselung für die Datenspeicherung einrichten und eine Verbindung zu Unternehmensnetzwerken herstellen.
    • Unterzeichnen Sie Vereinbarungen, die die Unternehmensregeln für BYOD-Geräte am Arbeitsplatz festlegen.
    • Bitten Sie Ihre Mitarbeiter, Informationen in der Cloud zu speichern, damit IT-Administratoren vollständigen Zugriff und Kontrolle haben.

    Mythos 2: Durch die Bereitstellung von Unternehmens-Apps auf Mitarbeitergeräten können Unternehmen auf persönliche App-Daten zugreifen

    Tatsache: Eine BYOD-Richtlinie erstellt separate Container für Unternehmens- und private Apps

    Gemäß a berichten80 Prozent der Mitarbeiter bevorzugen die Verwendung separater Geräte für die Unternehmensarbeit, anstatt ein persönliches Gerät für geschäftliche Zwecke zu verwenden.

    Wenn ein Unternehmen BYOD-Richtlinien zulässt, stärkt es die Mitarbeiter und gewährleistet gleichzeitig die IT-Sicherheit und die Durchsetzung von Compliance-Anforderungen. Eine solche Richtlinie folgt einem Prozess der Containerisierung trennt das Arbeitsprofil und das persönliche Profil auf Geräten und verschlüsselt Daten, sodass vertrauliche Informationen aus Gründen der Datensicherheit nicht zwischen beiden Profilen ausgetauscht werden können. Sicherheitsrichtlinien werden für geschäftliche Apps und Daten auf dem Gerät durchgesetzt. IT-Administratoren haben Fernzugriff auf Arbeits-Apps, um Daten zu löschen, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt.

    Ein erfolgreiches BYOD-Modell verfügt über die am besten geplante Sicherheitsstrategie. IT-Administratoren folgen Best Practices für BYOD die richtigen Kontrollen und das richtige Management auszuüben. Sie erstellen Container, um den erforderlichen Zugriff zu ermöglichen, ohne die Privatsphäre und Flexibilität der Mitarbeiter zu beeinträchtigen. 

    Mythos 3: Organisationen können auf Geräten mit einem BYOD-Profil auf den persönlichen Browserverlauf zugreifen

    Tatsache: Mit einer BYOD-Richtlinie haben Organisationen keinen Zugriff auf personenbezogene Daten

    In einer BYOD-RichtliniePrivate Daten werden von sensiblen Geschäftsdaten und Anwendungen getrennt. Es schützt sowohl Unternehmensdaten als auch die Privatsphäre der Benutzer und stellt eine Win-Win-Situation für das Unternehmen und den Benutzer dar. Die IT hat nur Zugriff auf geschäftliche Apps, Browser, Medien und Standortdaten. Die privaten Apps, Browserdaten, Verlauf, Fotos, Medien und Chats bleiben davon unberührt. Eine Studie zu BYOD zeigt außerdem, dass nur 19.3 % der Mitarbeiter das gleiche Gerät für die berufliche und private Nutzung bevorzugen. 

    Mythos 4: Organisationen haben keine Kontrolle über Unternehmensdaten, wenn Geräte verloren gehen/gestohlen werden

    Tatsache: Unternehmen können Unternehmensdaten und -informationen auf Geräten sicher aufbewahren, selbst wenn diese verloren gehen/gestohlen werden

    Eine BYOD-Richtlinie, die es Mitarbeitern ermöglicht, ihre eigenen Geräte nahtlos einzubinden und zu verwenden, erstellt Container, um den kontinuierlichen Zugriff auf Arbeitsinformationen zu verwalten. Bringen Sie Ihr eigenes Gerät mit (BYOD) Durch die Einführung in einer Organisation können IT-Administratoren Geräte aus der Ferne sperren oder Daten von Geräten löschen, wenn ein Gerät außer Betrieb genommen wird, verloren geht oder gestohlen wird.

    Mythos 5: Wenn Mitarbeitern die Nutzung ihrer persönlichen Geräte gestattet wird, verringert sich ihre Konzentration

    Tatsache: BYOD erhöht die Produktivität, da Mitarbeiter Geräte verwenden, mit denen sie vertraut sind

    BYOD für Produktivität
    Der Laptop, die Stifte, das Telefon, die Notiz mit leerem Bildschirm auf dem Tisch. Mockup-Konzept

    Eine BYOD-Richtlinie bietet Mitarbeitern die Leichtigkeit und Flexibilität, bei der Nutzung ihrer Geräte produktiv zu sein. Mitarbeiter können leistungsstarke Geräte auswählen und diese jederzeit und überall nutzen. BYOD macht die Arbeit effizienter, macht den Mitarbeitern mehr Spaß und steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz. BYOD ermöglicht es Mitarbeitern auch, außerhalb der Arbeitszeit von zu Hause aus zu arbeiten und bietet so die Flexibilität, die Arbeit prioritär zu erledigen. Somit tragen BYOD-Umgebungen dazu bei, kürzere Bearbeitungszeiten, Mitarbeiterzufriedenheit und höhere Einnahmen für Unternehmen zu erreichen. Es stellt sicher, dass Mitarbeiter produktiver sind, wenn sie ihre eigenen Geräte zur Arbeit mitbringen.

    Mythos 6: Unternehmen können mit BYOD den Standort ihrer Mitarbeiter verfolgen

    Fakt ist: Der Standort kann nur beim Zugriff auf Unternehmens-Apps verfolgt werden und nicht anders

    Wie bereits erwähnt, erstellt BYOD zwei separate Profile für persönliche Apps und geschäftliche Apps. Organisationen können Standortproben nur sammeln, wenn Mitarbeiter auf ihren Geräten auf Unternehmensanwendungen zugreifen. Daher, Standortverfolgung ist nur aktiv, wenn Mitarbeiter auf das Arbeitsprofil von Geräten zugreifen.

    Mythos 7: BYOD generiert keinen ROI

    Tatsache: BYOD steigert die Produktivität der Mitarbeiter, spart Hardwarekosten und hilft Unternehmen dabei, einen ROI zu erzielen

    Durch die Implementierung von BYOD können Mitarbeiter ihre persönlichen Geräte mitbringen und einbinden sowie Arbeitsprofile einrichten, um auf geschäftliche Apps und Daten zuzugreifen. Darüber hinaus mit der Unterstützung von coolste Quicktools-Funktion, so wie die Profilbild-Ersteller, können Sie Ihr Profilbild entsprechend personalisieren. Dies spart Unternehmen Hardwarekosten, da den Mitarbeitern separate Unternehmensgeräte zur Verfügung gestellt werden. Außerdem liegen die Kosten für die Gerätewartung beim Mitarbeiter, wodurch die IT-Arbeitsbelastung und die Gemeinkosten reduziert werden. Die Flexibilität persönlicher Geräte steigert den Komfort der Mitarbeiter bei der Arbeit weiter, insbesondere bei GenX und Millennials, die mit größerer Wahrscheinlichkeit bessere Leistungen erbringen, wenn sie Geräte verwenden, die sie lieben. Daher ist BYOD eher eine langfristige Investition für Unternehmen als eine Kostenstelle.

    Mythos 8: Wenn ein Antivirenprogramm installiert ist, besteht keine Notwendigkeit, eine BYOD-Richtlinie zu implementieren

    Tatsache: Eine BYOD-Richtlinie schützt Geräte neben Viren auch vor verschiedenen Sicherheitsbedrohungen

    BYOD-Richtlinie
    Cyber-Virus-Designkonzept mit Symbolen zum Schutz vor Hackerangriffen, isolierte Vektorillustration

    Unternehmen sind allgemein davon überzeugt, dass ein auf Geräten installiertes Antivirenprogramm auch Unternehmensdaten schützt und sie vor Datenlecks oder Diebstahl schützt. Tatsächlich kann das Antivirenprogramm Geräte jedoch nur vor bekannten Viren schützen. Eine BYOD-Strategie schützt Unternehmensdaten und Geräte, indem sie Anwendungsbeschränkungen ermöglicht, Passwörter durchsetzt, Standortproben sammelt und es IT-Administratoren ermöglicht, Daten von Geräten zu löschen, falls diese verloren gehen oder gestohlen werden. Es schützt nicht nur die Geräte der Mitarbeiter vor jeglicher Malware, sondern sorgt auch für die Sicherheit der Unternehmensdaten.

    Mythos 9: BYOD erhöht die Arbeitsbelastung der IT

    Fakt ist: IT-Administratoren erlangen die Kontrolle über Geräte und führen Remote-Funktionen aus

    Es ist allgemein bekannt, dass die Implementierung von BYOD IT-Administratoren von Zeit zu Zeit mit der Verwaltung regelmäßiger App-Updates, der Inhaltsverwaltung, der Geräteverfolgung und der Fehlerbehebung belastet. Ein MDM-Lösung Wenn es für die BYOD-Implementierung verwendet wird, reduziert es die IT-Belastung, da es Fernzugriff auf Geräte ermöglicht. Es verfügt über Funktionen wie Remote-Anwendungsverwaltung, bedingten E-Mail-Zugriff und Remote-Fehlerbehebung. IT-Administratoren können alle Geräte von einer einzigen Konsole aus steuern und so Stunden manueller Arbeit sparen, wenn sie einzeln verwaltet werden.

    Mythos 10: BYOD-Richtlinien stellen eine Bedrohung für die Sicherheit dar

    Tatsache: Die richtige BYOD-Lösung hilft Unternehmen, Sicherheitsbedrohungen zu mindern, indem sie unterschiedliche Passcode-Richtlinien durchsetzt, unbefugten Zugriff einschränkt usw.

    BYOD-Lösung
    Grafik zum Schutz der Privatsphäre und der Sicherheit von Schlüsselwörtern

    Manchmal befürchten Unternehmen, unkontrollierten Zugriff auf Unternehmensdateien auf persönlichen Geräten von Mitarbeitern zu gewähren, da dies das Risiko von Datenlecks und Missbrauch birgt. Die Administratoren befürchten, dass Unternehmensdaten kompromittiert werden. Die beste Lösung ist die Verwendung des richtigen MDM zur Implementierung einer BYOD-Richtlinie zur Abwehr von Sicherheitsbedrohungen. Ein MDM kann Benutzer daran hindern, Screenshots zu machen und auf die Kamera zuzugreifen, und Passcode-Richtlinien durchsetzen, um unbefugten Zugriff auf geschäftliche Apps zu verhindern.

    Mythos 11: BYOD ist keine zuverlässige Lösung

    Tatsache: BYOD ist genauso zuverlässig wie jede andere Form der Geräteverwaltung

    Unternehmen gehen auch davon aus, dass die Sicherheit von Unternehmensdaten gefährdet sein kann, wenn Mitarbeiter private Geräte verwenden. Unternehmen glauben außerdem, dass Unternehmensdaten am sichersten sind, wenn nur unternehmenseigene Geräte beteiligt sind. Ein weiterer Mythos besagt, dass vorinstallierte Software auf Unternehmensgeräten IT-Administratoren eine bessere Kontrolle über die Geräte ermöglicht. Ein in einer BYOD-Richtlinie registriertes Mitarbeitergerät ist genauso zuverlässig wie ein Unternehmensgerät, da IT-Administratoren die vollständige Kontrolle über das Arbeitsprofil haben können. Das persönliche Profil bleibt davon unberührt. 

    Mythos 12: Mitarbeiter verstehen die Sicherheitsbedrohungen und Gefahren auf ihren Geräten

    Fakt ist: BYOD ist notwendig, um Compliance sicherzustellen und das Bewusstsein der Mitarbeiter zu stärken

    Unternehmen gehen in der Regel davon aus, dass die Mitarbeiter verstehen, wie wichtig es ist, Geräte auf dem neuesten Stand zu halten, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Im Gegenteil, Mitarbeiter können bei der Einhaltung der Sicherheitsvorschriften auf ihren eigenen Geräten recht passiv sein und sie so dem Risiko von Malware- oder Virenangriffen aussetzen. In diesem Fall hilft eine BYOD-Richtlinie Unternehmen dabei, Geräte zu sichern und sie vor Bedrohungen zu schützen. Die Mitarbeiter müssen außerdem von Zeit zu Zeit über die Notwendigkeit der Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen aufgeklärt werden.

    Mythos 13: Die BYOD-Implementierung ist nur auf Geräten desselben Typs möglich

    Tatsache: BYOD kann auf jedem Gerät implementiert werden, unabhängig von Marke und Modus

    BYOD-Implementierung
    Charaktere von Menschen, die riesige digitale Geräte in der Hand halten

    Bei BYOD geht es darum, den Mitarbeitern die Nutzung der von ihnen bevorzugten Geräte zu ermöglichen. Diese persönlichen Geräte können unterschiedlicher Marke und unterschiedlicher Betriebssysteme sein. BYOD ermöglicht die nahtlose Verwaltung aller Geräte über ein konsolidiertes Dashboard, unabhängig von Marke und Modell. 

    Mythos 14: IT-Administratoren müssen Patches und Updates auf Geräten manuell verwalten

    Tatsache: MDM automatisiert Patches

    Es wird oft missverstanden, dass die Arbeitsbelastung der IT-Administratoren zunimmt, wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern gestatten, ihre persönlichen Geräte zum Arbeiten zu nutzen und sie für die Arbeit zu nutzen. Darüber hinaus ist es für IT-Administratoren mühsam, alle Geräteaktualisierungen manuell durchzuführen und Gerätefehler bei Geräteausfallzeiten zu beheben. Ein MDM hilft Automatisieren Sie die Patch-Verwaltung des Betriebssystems aus der Ferne. Es trägt dazu bei, die Infrastrukturkosten zu senken und den IT-Aufwand zu reduzieren.

    Mythos 15: BYOD ist nicht für jedes Unternehmen geeignet und wird nicht lange Bestand haben

    Tatsache: BYOD eignet sich für jedes Unternehmen, das Flexibilität und Datensicherheit wünscht

    Viele Mitarbeiter verwenden bei der Arbeit persönliche Geräte, unabhängig davon, ob ihr Arbeitgeber dies erlaubt oder nicht. Dies zeigt, dass jedes Unternehmen früher oder später eine BYOD-Richtlinie implementieren muss. MDM mit BYOD hilft Unternehmen, Hardware- und Wartungskosten zu sparen, bietet Mitarbeitern die Flexibilität, außerhalb von Büroräumen zu arbeiten, automatisiert Updates und verbessert die Daten- und Gerätesicherheit. IT-Administratoren können Unternehmensdaten auf allen persönlichen Geräten aus der Ferne verfolgen und sichern. 

    Zusammenfassung

    Die oben diskutierten Mythen und Fakten haben deutlich gezeigt, dass BYOD im heutigen digitalen Zeitalter ein Gewinner ist. Entsprechend Statistiken zu BYOD-BenutzertrendsBis Ende 30 werden 2023 % der IT-Organisationen BYOD erkunden. Worauf man achten muss, ist die Wahl der richtigen MDM-Lösung zur Umsetzung einer BYOD-Richtlinie. Scalefusion MDM bietet IT-Administratoren die Funktionen und die Flexibilität, BYOD-Richtlinien zu steuern und zu verwalten.

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