Die IT-Teams von Unternehmen stehen ständig unter der Herausforderung, im Unternehmen auftretende Geräte-, Konnektivitäts- und Sicherheitsprobleme wirksam zu entschärfen. Je größer der Gerätebestand, desto größer ist der Druck auf die IT-Teams, die verschiedenen Ereignisse manuell genau im Auge zu behalten, die den Gerätebetrieb beeinträchtigen, die Datensicherheit gefährden und letztendlich das Geschäft beeinträchtigen könnten.
In der IT-Sprache ist ein Ereignis ein Vorfall, für den eine Warnung ausgelöst wird. Wenn das IT-Team rechtzeitig und regelmäßig Warnungen zu IT-Ereignissen erhält, die die Funktionsfähigkeit des Geräts gefährden oder eine Sicherheitsbedrohung darstellen können, kann es schnell Maßnahmen ergreifen, die Geräte- und Datensicherheit schützen und die Geräteleistung aufrechterhalten.
Es ist wichtig, Benachrichtigungen zu IT-Ereignissen zu generieren. Die manuelle Durchführung von Compliance-Prüfungen für einen riesigen Gerätebestand kann mühsam sein. Mit Scalefusion kann die IT-Abteilung nicht nur umgehend Warnmeldungen erhalten, sondern auch regelmäßige Compliance-Prüfungen automatisieren und planen, um die Gerätetauglichkeit aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die IT-Produktivität erheblich zu steigern.
Sehen wir uns an, welche Ereignisse bei Scalefusion Warnungen auslösen und wie IT-Teams umgehend Warnungen erhalten können, um damit umzugehen:
1. Gerät über MDM entsperrt
IT-Administratoren können strenge Unternehmensrichtlinien für verwaltete Geräte konfigurieren, um sicherzustellen, dass sie das Gerät nicht aus dem MDM entsperren können und das Gerät ausschließlich für den vorgesehenen Zweck verwendet wird. Wenn der Endbenutzer das MDM-Profil auf einem verwalteten Gerät verlässt, indem er das Passwort knackt, wird das IT-Team sofort über Eva Notifications auf dem Dashboard benachrichtigt.
2. Fehlgeschlagene Passcode-Versuche und SIM-Austausch
Einer der größten Sicherheitsvorfälle auf einem verwalteten Gerät ist das Beenden der Verwaltung. Wie im ersten Punkt erwähnt, wird das IT-Team sofort benachrichtigt, wenn der Endbenutzer versucht, die Scalefusion-Verwaltung mit einem korrekten Passcode zu verlassen. Wenn sich der Endbenutzer jedoch für die Trial-and-Error-Methode zum Verlassen des Verwaltungsprofils entscheidet und falsche Passcodes eingibt, können IT-Teams sofort über Eva-Benachrichtigungen benachrichtigt werden.
Zunächst müssen IT-Administratoren die Einstellungen für Sicherheitsvorfälle im Abschnitt „Unternehmen“ des Dashboards aktivieren.
Wenn nun versucht wird, die Verwaltung mit einem falschen Passcode zu verlassen, erhält der IT-Administrator sofort eine Benachrichtigung über Eva Notifications.
Darüber hinaus kann die IT die Details zum Sicherheitsvorfall einsehen. Wenn das Gerät über eine Frontkamera verfügt, wird diese nach drei fehlgeschlagenen Passcode-Versuchen aktiviert und ein Bild zusammen mit dem Standort des Geräts aufgenommen.
Wenn ein Eindringling die SIM-Karte in einem verwalteten Gerät entfernt, einlegt oder ersetzt, wird in Eva-Benachrichtigungen eine ähnliche Warnung generiert und die Details des Sicherheitsvorfalls können im Abschnitt „Sicherheitsvorfall“ des Dashboards gefunden werden.
IT-Administratoren können dies auch Arbeitsabläufe automatisieren um die Gerätegruppen mithilfe von Scalefusion Workflows regelmäßig auf Sicherheitsvorfälle zu überprüfen.
3. Geo-Zaun-Ein- und Ausgang
Mit der Scalefusion MDMkönnen IT-Administratoren Geofences anwenden, bei denen es sich um virtuelle Grenzen für tatsächliche geografische Standorte handelt. Mit Eva-Benachrichtigungen erhalten IT-Administratoren außerdem eine Benachrichtigung, wenn ein Gerät einen Geo-Zaun verlässt oder betritt.
Zunächst müssen IT-Administratoren im Scalefusion-Dashboard im Abschnitt „Standorte und Geofencing“ Geofences erstellen. Wenden Sie es auf die Geräte/Gerätegruppen an.
Jedes Mal, wenn ein Gerät den Geofence betritt oder verlässt, wird der IT-Administrator über Eva Notifications benachrichtigt.
Um die Berichte zur Geofence-Compliance zu automatisieren, kann die IT auch eine Prüfung mithilfe von automatisieren Scalefusion-Workflows.
4. Geräteinaktivität
Wenn das verwaltete Gerät mit dem Internet verbunden ist, pingt Scalefusion das Gerät alle 5 Minuten an, um seinen Aktivitätsstatus zu überprüfen. Dieser Status wird im Gerätebereich des Dashboards angezeigt und der zuletzt gesehene Status des Geräts kann beobachtet werden.
Mit Scalefusion Workflows können IT-Administratoren eine Compliance-Warnung bei Geräteinaktivität planen. Der Benachrichtigungszeitraum kann beim Planen der Inaktivitätswarnung definiert werden.
Navigieren Sie zum Abschnitt „Berichte und Workflows“ des Scalefusion-Dashboards. Klicken Sie auf „Flow erstellen“, wählen Sie die Inaktivitätsdauer aus und wenden Sie sie auf Gerätegruppen an. Jedes Mal, wenn ein Gerät länger als angegeben inaktiv ist, wird eine Warnung per E-Mail an den IT-Administrator gesendet.
5. Geräteparameter
Ein schwacher Akku eines Geräts kann den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen, insbesondere wenn ein verwaltetes Gerät als unbeaufsichtigter Kiosk eingesetzt wird. IT-Administratoren können eine Batterie-Compliance-Warnung planen, bei der das Gerät benachrichtigt wird und eine E-Mail an den IT-Administrator gesendet wird, wenn die Batterie des Geräts unter den vorgeschriebenen Schwellenwert fällt.
Ebenso können IT-Administratoren eine Compliance-Warnung bei übermäßiger Datennutzung planen. Die IT kann einen Schwellenwert für den Datenverbrauch festlegen. Immer wenn ein Gerät mehr Daten als den Schwellenwert verbraucht, wird das Gerät sowie die IT benachrichtigt.
Die IT kann auch eine Warnung bei übermäßiger Speichernutzung automatisieren. Immer wenn ein Gerät mehr Speicherplatz verbraucht als angegeben, erhalten der IT-Administrator und das Gerät eine entsprechende Benachrichtigung.
Mit den Funktionen von Scalefusion kann die IT-Abteilung bei jedem Ereignis auf verwalteten Geräten benachrichtigt werden und so schneller Maßnahmen für die Gerätesicherheit und -leistung ergreifen.
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